"Wir machen alles selbst"
Am 9. Mai sind sie bei der langen Nacht der Musik zu sehen, vorher waren sie zum Interview bei uns im Studio.
Die Münchner Band „Mary Goes Wild“, hat sich 2012 gegründet. Ursprünglich waren Danny (Gitarre) und Freddy (Schlagzeug) nur zu zweit, doch inzwischen haben sie Zuwachs durch den Bassisten Fuzzy bekommen, der den „Garage-Pop“ komplett machen soll. Nun war „Mary Goes Wild“ zum zweiten Mal zu Besuch bei M94.5.
Album?
Nach zwei EP´s, die bereits vor zwei Jahren released wurden, kommt nun in absehbarer Zeit das Debütalbum der Münchner. Die Songs sind ausgearbeitet, allerdings muss ihnen wohl noch der Letzte Schliff verpasst werden, bevor die Platte dann endlich erscheint. Zwischen Juli und August, wird das Album voraussichtlich erhältlich sein.
Lange Nacht der Musik?
Obwohl der Sound von „Mary goes Wild“ bisher hauptsächlich von verzerrten Gitarren und rohen Schlagzeugbeats geprägt wurde, werden sie am 09. Mai in der Langen Nacht der Musik, eine kurze Akkustik-Session spielen. Vorher waren sie bei uns zu Gast!
Ihr wart ja schonmal bei uns zu Gast und habt gesagt, dass ihr Bands vermisst die euren Musikstil teilen. Was genau macht euren Stil denn aus?
Wir gehen von der Einstellung her anders an die Musik ran. Wir sind sehr unverkopft und gehen sehr frei an die Sache ran. Schade finden wir den Konkurrenzkampf zwischen den Bands in München, das ist unser persönlicher Eindruck.
Wie hat sich denn durch das Dazukommen eures Bassisten Fuzzy euer Sound verändert?
Der Sound ist durch den Bass viel Druckvoller geworden. Der Bass bietet ein Fundament, mit dem die Gitarre alleine nicht mithalten kann.