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Die Battles zum ersten Mal in München, präsentiert von M94.5
Nach den Battles
Am Samstag wurde es ganz schön arty im Feierwerk. Hohe Prominenz aus dem
Bereich Progressive/Math/Post-Rock stand auf dem Programm. Battles aus
Brooklyn bestehen aus ehemaligen Mitgliedern von Szene-Größen wie Helmet
oder Don Caballero.
Am Samstag wurde es ganz schön arty im Feierwerk. Hohe Prominenz aus dem Bereich Progressive/Math/Post-Rock stand auf dem Programm. Battles aus Brooklyn bestehen aus ehemaligen Mitgliedern von Szene-Größen wie Helmet oder Don Caballero. Unterstützt wurden sie von Thank You aus Baltimore,die sich ebenso wenig unter ein Label fassen lassen.
Thank You durften den Abend eröffnen und bemühten sich von Anfang an, das Publikum zu fordern. Komplizierte Rhytmusfiguren und Tempiwechsel reihten sich aneinander, orgelartige Synthies kamen zum Einsatz und hin und wieder gelang es epische Momente zu schaffen. Soviel Spielfreude wurde auch von den Zuhörern wohlwollend aufgenommen.
Nach minutenlangem, ohrenbetäubendem Bassgedröhne machten sich Battles auf, ihr musikalische Schlachtfelder abzuarbeiten. Und von denen gibt es eine Menge. Man hatte sogar den Eindruck, die New Yorker wollten die Latte in Sachen Experiment noch ein gutes Stück höher hängen. Elektronischen Versatzstück fügten sich im Zusammenspiel mit der Instrumentalabteilung zu einer faszinierenden Mixtur. Da Battles sich vor den Aufnahmen zu ihrem aktuellen Album von Sänger Tyondai Braxton getrennt haben, wurde der Gesangspart von an die Wand projezierten "Gästen" übernommen.
Ian Williams sprang dabei zwischen Keyboard und Gitarre hin und her, um diese verschiedenen Elemente in den Sound zu integrieren. Dem Publikum gefiel diese Mischung ausgesprochen gut. Nach über einer Stunde Battles-Wahnsinn war schließlich Schluss und ein jeder durfte nach Hause gehen, um das Ganze bei einer Tasse Kamillentee und/oder Valium nochmal zu verarbeiten.
Am Samstag wurde es ganz schön arty im Feierwerk. Hohe Prominenz aus dem Bereich Progressive/Math/Post-Rock stand auf dem Programm. Battles aus Brooklyn bestehen aus ehemaligen Mitgliedern von Szene-Größen wie Helmet oder Don Caballero. Unterstützt wurden sie von Thank You aus Baltimore,die sich ebenso wenig unter ein Label fassen lassen.
Thank You durften den Abend eröffnen und bemühten sich von Anfang an, das Publikum zu fordern. Komplizierte Rhytmusfiguren und Tempiwechsel reihten sich aneinander, orgelartige Synthies kamen zum Einsatz und hin und wieder gelang es epische Momente zu schaffen. Soviel Spielfreude wurde auch von den Zuhörern wohlwollend aufgenommen.
Nach minutenlangem, ohrenbetäubendem Bassgedröhne machten sich Battles auf, ihr musikalische Schlachtfelder abzuarbeiten. Und von denen gibt es eine Menge. Man hatte sogar den Eindruck, die New Yorker wollten die Latte in Sachen Experiment noch ein gutes Stück höher hängen. Elektronischen Versatzstück fügten sich im Zusammenspiel mit der Instrumentalabteilung zu einer faszinierenden Mixtur. Da Battles sich vor den Aufnahmen zu ihrem aktuellen Album von Sänger Tyondai Braxton getrennt haben, wurde der Gesangspart von an die Wand projezierten "Gästen" übernommen.
Ian Williams sprang dabei zwischen Keyboard und Gitarre hin und her, um diese verschiedenen Elemente in den Sound zu integrieren. Dem Publikum gefiel diese Mischung ausgesprochen gut. Nach über einer Stunde Battles-Wahnsinn war schließlich Schluss und ein jeder durfte nach Hause gehen, um das Ganze bei einer Tasse Kamillentee und/oder Valium nochmal zu verarbeiten.