Die Trilogie hat begonnen - und wie
Petrus liebt den Superrave
Beim Return of the Superrave, der ersten Ausgabe des Superrave 2011, sorgt das Wetter für Urlaubsstimmung. Miss Kittin, Dominik Eulberg und Co. legten die Floors mit offensivem Sound "in Schutt und Asche".
Besser hätte es Petrus mit dem Superrave der Roten Sonne im Backstage, präsentiert von M94.5, nicht meinen können. Pünktlich mit dem ersten Techno-Beat kam auch die Sonne aus ihrem Versteck hinter den Wolken hervor. Dario Zenker sorgte am Gleisbett für die ersten sonnigen Töne, dort wo später auch Dominik Eulberg und Super Flu einheizen sollten.
Eulberg greift an
Naturbursche Eulberg sorgte mit seinem offensiven Sound dafür, dass die Partymeute am mittlerweile überfüllten Gleisbett überkochte. „Eulberg hat das Gleisbett ja mal sowas von dermaßen in Schutt und Asche gespielt“, lautete einer der vielen Kommentare auf der Facebook-Seite des Superrave. Durch den fließenden Übergang zu Super Flu war das Gleisbett sicher der am dichtesten besuchte Floor im Backstage.
Franzosen beehren München
Auch der nachmittags eher ruhige Floor im Hof explodierte in den Abendstunden, als die französische Kombo Miss Kittin und The Hacker nach langer Pause mal wieder in München auflegten. "Kittin is High" vom Besten. Allerdings traten die beiden nicht gemeinsam, sondern nacheinander auf.
Vielen Besuchern, denen es bei den beschriebenen Hauptacts zu voll war, wichen vor allem auf den Floor der Berliner Bar 25 aus, wo bei entspanntem Sound die Sonnenstrahlen am längsten zu genießen waren.
Wer da war, freut sich sicherlich auf den SuperraveII am 10. Juli mit Kollektiov Turmstraße, Acid Pauli uvm.
Besser hätte es Petrus mit dem Superrave der Roten Sonne im Backstage, präsentiert von M94.5, nicht meinen können. Pünktlich mit dem ersten Techno-Beat kam auch die Sonne aus ihrem Versteck hinter den Wolken hervor. Dario Zenker sorgte am Gleisbett für die ersten sonnigen Töne, dort wo später auch Dominik Eulberg und Super Flu einheizen sollten.
Eulberg greift an
Naturbursche Eulberg sorgte mit seinem offensiven Sound dafür, dass die Partymeute am mittlerweile überfüllten Gleisbett überkochte. „Eulberg hat das Gleisbett ja mal sowas von dermaßen in Schutt und Asche gespielt“, lautete einer der vielen Kommentare auf der Facebook-Seite des Superrave. Durch den fließenden Übergang zu Super Flu war das Gleisbett sicher der am dichtesten besuchte Floor im Backstage.
Franzosen beehren München
Auch der nachmittags eher ruhige Floor im Hof explodierte in den Abendstunden, als die französische Kombo Miss Kittin und The Hacker nach langer Pause mal wieder in München auflegten. "Kittin is High" vom Besten. Allerdings traten die beiden nicht gemeinsam, sondern nacheinander auf.
Vielen Besuchern, denen es bei den beschriebenen Hauptacts zu voll war, wichen vor allem auf den Floor der Berliner Bar 25 aus, wo bei entspanntem Sound die Sonnenstrahlen am längsten zu genießen waren.
Wer da war, freut sich sicherlich auf den SuperraveII am 10. Juli mit Kollektiov Turmstraße, Acid Pauli uvm.