M94.5 feiert Geburtstag!
Musik in jede Körperöffnung
20 Jahre M94.5! Wir feiern - mit den KYTES, den Sternen, Monday Tramps und Drangsal. Wir haben noch ein paar spannende Facts zu den Künstlern.
Das Warten hat ein Ende. Heute ist es endlich soweit. Der M94.5 Sendergeburtstag steht vor der Tür. Ab 20 Uhr werden die Kammerspiele eingeheizt! Drangsal, die Kytes, Die Sterne und die Monday Tramps sind natürlich mit am Start. Um euch die Wartezeit zu versüßen gibt’s jetzt ein paar ganz geheime Facts, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet!
Monday Tramps:
1. Gemütlich im Studio sitzen und in Eigenregie produzieren. So hatten die Jungs, dass auch eigentlich geplant. Aber dann ist ihnen mal eben so die Bude abgefackelt. Bis auf den letzten Zentimeter. Schöne Scheiße! Aber für die Monday Tramps kein Problem. Ihr Album „When days turned hollow“ haben sie trotzdem released.
2. Die Monday Tramps begeistern nicht nur musikalisch. Sie besitzen auch den nötigen visuellen Flair. Die Schwarz-weiß-Bilder im analogen Stil schießt Fotograf Florian Schmid. Hoffentlich kommt der auch mit in die Kammerspiele!
3. Auch „Berlin Tag und Nacht“ kann die Finger nicht von den Freisingern lassen. Und zack - werden herzzerreißende Love Stories in der Realityserie mit ihrer Musik untermalt. Was die vier Jungs dazu sagen? „Alles erreicht!“ Die nötige Prise Ironie setzen wir mal voraus.
Drangsal:
1. Neben Musik hat Max Gruber eine zweite große Leidenschaft: Wrestling. Blut. Schminke. Und ordentlich auf's Maul. Das ist das Rundumsorglospaket für ihn. Auch wenn er es eigentlich mit 15 Jahren abhaken wollte , kann er die Finger nicht vom Wrestling lassen. Wieso auch. Ist für ihn nichts anderes als ein Marilyn Manson Konzert.
2. Eine Nacht mit H.P. Baxxter wünscht sich Drangsal. Wieso? Irgendwie ist er eine Vaterfigur. Riecht nach einer Mischung aus teurem Parfüm, das billig riecht und einer Schachtel Marlboro. Vor allem aber ist der Typ laut Gruber mehr Drangsal als er selbst.
3. Max Gruber's Motto: Jegliche Musik in jede Körperöffnung bis ich platze! Von Klaus Lage über Marilyn Manson. Die 80er sind alles was er braucht.
KYTES:
1. Die Kytes gibt es erst seit Mai 2015. Heißt aber nicht, dass die 4 Jungs nicht schon vorher Musik gemacht haben. „Blind Freddy“, so hieß ihre Schulband. Von dem Image haben sich die Jungs aber verabschiedet. Weg von purem Rock und raus in die Welt mit noch mehr Synthie-Klängen und ordentlichen Drumbeats.
2. Sympathisch sind die Kytes vor allem wegen einer Eigenschaft: Natürlichkeit. Ihr erstes Video hat wenig mit L.A. und aufgeblasenen Helikopter-Shots zu tun. Viel mehr bedienen sie sich an simplen Kartons und spielen mit Farben. „Mehr können wir uns nicht leisten“. Arm aber sexy. Das gibt’s auch in München.
3. Nicht nur M94.5 feiert die KYTES. Vodafone hat sich die Jungs gleich mal ins Boot geholt. „On the run“ hat es in eine Werbekampagne des Mobilfunkkonzerns geschafft.
Die Sterne:
1. M94.5 ist jetzt 20 Jahre alt. Die Sterne gibt’s schon 5 Jahre länger. 1996 haben die Hamburger Jungs bereits ihr 3. Album raus gebracht.
2. „Stell die Verbindung her“. Dieser Track, wie könnte es auch anders sein, wurde als allererstes von M94.5 gespielt, bevor er die Musikwelt mit voller Wucht erreicht hat.
3. Der normale Kneipenabend ist für die Sterne Alltag. Die Indie-Rock Band hält nichts von „mit dem Strom schwimmen“. Lieber wird da ordentlich der Freak raus gelassen.
Ob Drangsal, Kytes, Monday Tramps oder die Sterne. Wer jetzt noch nicht den Sendergeburtstag auf seine To Do Liste geschrieben hat, der ist selber Schuld! Also nichts wie hin. Ein paar letzte Tickets kriegt ihr noch an der Abendkasse. Ein Abend vollgepackt mit grandioser Musik, die durch alle Körperöffnungen geht wie Drangsal sagen würde.