Anna Calvi ist eine junge Londonerin mit vielen prominenten Unterstützern. Zuerst brachte ein Kumpel von Bryan Eno diesen dazu, die junge Dame zum Nachmittags-Tee einzuladen. Bei der ein oder anderen Tasse Earl Grey ermutigte das Musik-Genie das Mädchen ihren Weg weiterzugehen. "The Chorals"-Gitarrist Bill Ryder Jones brachte Calvi bei Domino Records ins Gespräch, die sie daraufhin unter Vertrag nahmen - viel Aufmerksamkeit für ein junges Mädchen ohne Album. Anna Calvi ist eine junge Londonerin mit vielen prominenten Unterstützern. Zuerst brachte ein Kumpel von Bryan Eno diesen dazu, die junge Dame zum Nachmittags-Tee einzuladen. Bei der ein oder anderen Tasse Earl Grey ermutigte das Musik-Genie das Mädchen, ihren Weg weiterzugehen. "The Chorals"-Gitarrist Bill Ryder Jones brachte Calvi bei Domino Records ins Gespräch, die sie daraufhin unter Vertrag nahmen - viel Aufmerksamkeit für ein junges Mädchen ohne Album.

Wegen einer Behinderung musste sie die ersten Jahre ihres Lebens in Krankenhäusern verbringen. In dieser Zeit beginnt sie, sich in aufregende Gedankenwelten zu flüchten, eine Eigenschaft, die ihr inzwischen bei der Musik zu Gute kommt. Musikalisch begann sie ihr Leben mit einer Geigenausbildung, ihr eigentliches Instrument, die Gitarre, brachte sich Calvi selbst bei. Aus der elterlichen Plattensammlung hörte sie hauptsächlich französische Klassik - Ravel, Debussy und Konsorten. Calvi erschafft klassische, epische Rockmusik, die älter klingt, als sie ist. Bestimmend sind dabei ihre Telecaster-Gitarre, und ihre wahlweise kraftvoll gehauchte oder energetisch, fast opernhaft schmetternde Stimme. Dazu ein paar atmosphärische Klänge von Multi-Instrumentalistin Mally Harpaz, fertig ist eine der Neuentdeckungen 2011 - eine aufregende Mischung aus Hendrix und Debussy. 


Diskografie:
"Anna Calvi" (2011)

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