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StuStaCulum 2015

Die StuSta wird wieder bunt

Autor(en): Benedict Witzenberger am Mittwoch, 3. Juni 2015
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Quelle: Joachim Schulze-Ardey/Stustaculum

Das StuStaCulum im Atrium der Münchner Studentenstadt.

Ein Jahr Vorbereitung für das größte studentische Festival Deutschlands: Das StuStaCulum lockt wieder Tausende in den Münchner Norden.

Es ist ein Festival der Superlative, zumindest in seiner Klasse: Den studentischen Festivals. Zum 27. Mal findet in diesem Jahr das StuStaCulum in der Studentenstadt statt. Von Studenten für Studenten. Denn veranstaltet wird das Fest über vier Tage von den Bewohnern der Studentensiedlung. Immer neue Teams finden sich so durch die wechselnden Bewohner.

Ein Jahr haben diesmal rund 100 Leute "viel Energie und Leidenschaft" in die Vorbereitung investiert, sagte der Mitorganisator Christian Pfeffer gegenüber M94.5. Das wird sich aber vorraussichtlich auch lohnen: Rund 30.000 Besucher erwarten die Bewohner der Studentenstadt in den vier Festivaltagen bis zum 6. Juni, dabei wohnen in den Wohntürmen und Nebengebäuden nur rund 2.500 Studierende. Der Eintritt kostet 7 Euro für alle Tage.

Rund 100 Veranstaltungen auf fünf Bühnen

Die Livemusik scheint fast dem M94.5-Programm entnommen zu sein: Jesper Munk, Edgar Wasser oder The Capitols werden unter anderem auftreten. Sie und weitere etwa 100 Veranstaltungen, vom Schafkopfturnier über Comedy oder Improtheater, finden auf fünf Bühnen statt. Ein Highlight ist auch die Verleihung des Kabarettpreises "Die Goldene Weiß­wurscht" am Samstag.

Und wer nach dem StuStaCulum noch mehr an der frischen Luft feiern will, ohne weit wegzufahren, hat gleich im Anschluss die Chance dazu: Auch die studentischen Festivals TUNIX und GARNIX finden in den kommenden Wochen statt. Außerdem das Uni-Sommerfest am 3. Juli. Zusammen bilden sie den Münchner "Triple Live Summer"

Hier gibts einen Eindruck der M94.5-Reporterin vom Beginn des Festivals:

Folgt hier dem offiziellen Twitteraccount des Festivals für weitere Informationen:

Platte des Monats

Conor O'Brien zeigt mit The Art of Pretending to Swim, dass Indie-Folk auch im Jahr 2018 noch spannender klingen kann, als man das von diesem Genre erwartet hätte. Das vierte Album der Villagers vereint, was eigentlich widersprüchlich wirkt: Folk mit R'n'B und Experimentierfreude mit Zugänglichkeit. 

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