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Ein Messebesuch

f.re.e - Die Reise- und Freizeitmesse

Autor(en): Jessica Vogts am Donnerstag, 23. Februar 2017
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Quelle: M94.5/Jessica Vogts

Kanu fahren

Seid ihr auf der Suche nach dem perfekten Urlaub oder einer neuen Sportart? Dann, ab zur f.re.e - Die Messe für Freizeit und Reisen.

Entweder zu spät mit der Urlaubsplanung begonnen oder der Geldbeutel ist schon wieder leer. Euch geht es auch so? Dann kommt hier der ultimative Tipp: Die f.re.e Messe für Freizeit und Reisen. Noch bis zum 26. Februar präsentieren sich über 1.300 Aussteller, aus 60 Ländern und das alles in insgesamt 7 Hallen. Damit ist die f.re.e die größte Reise – und Freizeitsmesse Bayern. Von Wassersport bis zur nächsten Malediven Reise ist alle dabei. Fakten über Fakten.

Doch, was gibt es da eigentlich alles zu erleben, lohnt sich ein Besuch der Messe überhaupt? Ich war selbst auf der Messe und schildere euch mal kurz meinen Eindruck:

Der Selbsttest

Bevor man natürlich auf die Messe kommt benötigt man ein Ticket. Diese gibt es vor Ort für gerade mal 10 Euro, oder wer ein bisschen sparen möchte, kann sich für gerade mal 7 Euro vorab ein Onlineticket kaufen. Für jemanden, der noch nie auf der Messe in München war, wirkt alles am Anfang etwas verwirrend. Wo ging es jetzt nochmal zum Outdoorsport und wo kann ich meinen nächsten Urlaub buchen? Zum Glück gab es  genug Wegweiser um sich trotzdem zurecht zu finden. Zugegeben, als eigentlicher Sportmuffel meide ich normalerweise die Sportabteilung, doch schließlich sind Semesterferien und da will auch ich mal aktiv sein. Einen Trend fand ich an jeder Ecke: „Minimal Sport“. Wenig Bewegung, dafür effektiv und mit viel Spaß verbunden. Mein Test in der Kategorie Sport ergab also jede Menge Muskelkater, Ungeschick im Golf und Fehlen jeglicher Koordinierung oder Balance beim Slacklining.

Nach der ganzen sportlichen Aktivität, war erst einmal Entspannung nötig. Gibt es hier irgendwo einen Cocktail, einen Whirlpool und das Gefühl von Südsee? Kein Problem, in der Reiseabteilung! Beim Schlendern von Stand zu Stand hatte ich sofort das Gefühl Im Urlaub zu sein. Von Italien nach Ägypten und das in nur wenigen Minuten. Viele Stände locken hier mit attraktiven Messerabatten. Wer also vor hat in nächster Zeit zu verreisen, kann sich hier nicht nur gut informieren, sondern auch einiges an Geld sparen.
Beim vielen Rumlaufen lässt der Hunger auch nicht lange auf sich warten. An Bistros oder Imbissständen mangelt es definitiv nicht, allerdings sind die teilweise etwas teuer. Wer sich aber durch die ganzen Gratis-Proben an den Ständen schlemmt, sollte auch erst mal satt werden.

Die Hallen rund um Camping und Reisemobile überflog ich dann nur noch- lieber noch mal zurück zur Action. Dieses Mal schaute ich den anderen Besuchern beim Kanu fahren oder Stand-Up-Paddling zu.

Mein Fazit: Die Messe empfehle ich hauptsächlich Sportlern oder Reisesuchenden, aber auch alle anderen kommen hier auf ihre Kosten. Insgesamt ein erlebnisreicher Tag mit jede Menge Spaß und Action.

 

Platte des Monats

Conor O'Brien zeigt mit The Art of Pretending to Swim, dass Indie-Folk auch im Jahr 2018 noch spannender klingen kann, als man das von diesem Genre erwartet hätte. Das vierte Album der Villagers vereint, was eigentlich widersprüchlich wirkt: Folk mit R'n'B und Experimentierfreude mit Zugänglichkeit. 

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Donnerstag, 18. Oktober, 18 Uhr
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