Jeder zweite ist laut einer Umfrage des IT-Verbands Bitkom von Urlaubsfotos auf Instagram genervt. Wenn ihr zu der Hälfte gehört, die von digitalen Diavorführungen angetan ist, aber den Sommer zu Hause verbringt, hier ein paar Vorschläge für euch. So lassen sich die Semesterferien in Balkonien/München Instagram-technisch gut verwerten:

#luggage

Egal wohin es geht, am Anfang ist eines wichtig: die öffentlichkeitswirksame Darstellung eures Reisegepäcks. So lasst ihr Freunde und Bekannte unmittelbar an eurer Vorfreude auf den bevorstehenden Trip teilhaben.

#view

Auch die Reise ans Ziel eurer Träume und der eurer Follower möchte richtig dokumentiert sein. Ein Bild aus dem Fenster des Transportmittels eurer Wahl befördert die Daheimgebliebenen auf den Sitz direkt neben euch und macht sie so von Anfang an zum virtuellen Reisepartner.

#instafeet

Einmal angekommen, können erste Aufnahmen aus der Fremde geteilt werden. Als Beweis für die ungläubig staunende Menge der Follower, wirklich an dem Ort angekommen zu sein, kann ein Körperteil ins Foto gehalten werden.

#bae

Ob Sandstrand, pittoreske Altstadtgässchen oder Bergpanorama - um den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten, nehmen wir den Betrachter direkt an die Hand und ziehen ihn mit uns hinein ins Abenteuer.