Klausuren Ade, Ferienjob Hallo?
In den Semesterferien hat man Zeit, sich mit den Dingen zu beschäftigen,die man eigentlich schon viel früher erledigt haben sollte. Wie die Suche nach dem passenden Ferienjob.
Die Semesterferien stehen bevor und damit auch die Zeit, sich mit den Dingen zu beschäftigen,die man eigentlich schon viel früher erledigt haben sollte. Zum Beispiel die Suche nach dem passenden Ferienjob.
Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Zum Beispiel kann man gleich morgen als „Diamantenexperte“ für 15 Euro die Stunde exklusiv Kunden beim Schmuckkauf beraten.
Oder man wird doch Flugbote und begleite medizinisches Transplantationsgut auf seinem langen Weg von den USA in die Krankenhäuser Europas. Gültiger Reisepass natürlich vorausgesetzt.
Die Möglichkeiten, in der vorlesungsfreien Zeit an Geld zu kommen, scheinen unendlich und die Verwirrung oft groß. Jens Wittenberger, Geschäftsführer des Jobcafes u.a. in München, hilft seit Jahren dabei, Studenten und Geld möglichst schnell und lukrativ zusammen zu bringen. Auf seiner Seite www.jobcafe.de kommt es oft vor , dass der Job „Montag im Netz ist und am Mittwoch oder Donnerstag der Student auch schon bei der Firma ist.“
Besonders beliebt sind dabei wegen ihrer guten Bezahlung Jobs in der IT Branche. Doch auch für all die minder computerbegabten Studenten hat er noch einen anderen Tipp. Denn viele Firmen suchen aktuell Betreuer für Kundenhotlines. Stellen, die „gut bezahlt sind und oft auch flexible Arbeitszeiten bieten, da die Kundenhotlines auch am Wochenende offen sind.“
Damit es aber tatsächlich klappt mit dem spontanen Wechsel von der Couch auf den Arbeitsplatz , empfiehlt Wittenberger neben einen sauberen Lebenslauf vor allem immer ein kleines Anschreiben für das Unternehmen, denn „mit ein bis zwei Zeilen, die speziell auf das Unternehmen gemünzt sind, ist schon viel gewonnen.“
Beherzigt man diese Ratschläge, dürfte auch ohne große Planung im Voraus dem Jobben in den Ferien nichts im Wege stehen.
Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Zum Beispiel kann man gleich morgen als „Diamantenexperte“ für 15 Euro die Stunde exklusiv Kunden beim Schmuckkauf beraten.
Oder man wird doch Flugbote und begleite medizinisches Transplantationsgut auf seinem langen Weg von den USA in die Krankenhäuser Europas. Gültiger Reisepass natürlich vorausgesetzt.
Die Möglichkeiten, in der vorlesungsfreien Zeit an Geld zu kommen, scheinen unendlich und die Verwirrung oft groß. Jens Wittenberger, Geschäftsführer des Jobcafes u.a. in München, hilft seit Jahren dabei, Studenten und Geld möglichst schnell und lukrativ zusammen zu bringen. Auf seiner Seite www.jobcafe.de kommt es oft vor , dass der Job „Montag im Netz ist und am Mittwoch oder Donnerstag der Student auch schon bei der Firma ist.“
Besonders beliebt sind dabei wegen ihrer guten Bezahlung Jobs in der IT Branche. Doch auch für all die minder computerbegabten Studenten hat er noch einen anderen Tipp. Denn viele Firmen suchen aktuell Betreuer für Kundenhotlines. Stellen, die „gut bezahlt sind und oft auch flexible Arbeitszeiten bieten, da die Kundenhotlines auch am Wochenende offen sind.“
Damit es aber tatsächlich klappt mit dem spontanen Wechsel von der Couch auf den Arbeitsplatz , empfiehlt Wittenberger neben einen sauberen Lebenslauf vor allem immer ein kleines Anschreiben für das Unternehmen, denn „mit ein bis zwei Zeilen, die speziell auf das Unternehmen gemünzt sind, ist schon viel gewonnen.“
Beherzigt man diese Ratschläge, dürfte auch ohne große Planung im Voraus dem Jobben in den Ferien nichts im Wege stehen.