Kleiner Einsatz - Große Hilfe
Ab in den Urlaub und dabei noch etwas Gutes tun? Was viele nicht wissen: Mit dem Rückflugticket kann man vernachlässigten und hilfsbedürftigen Tieren aus europäischen Urlaubsländern eine bessere Zukunft ermöglichen.
Ab in den Urlaub und dabei noch etwas Gutes tun? Was viele nicht wissen: Mit dem Rückflugticket kann man vernachlässigten und hilfsbedürftigen Tieren aus europäischen Urlaubsländern eine bessere Zukunft ermöglichen.
Spanien, Portugal oder die Türkei sind zwar beliebte Urlaubsländer der Deutschen, aber auch bekannt für ihre brutale Vorgehensweise herrenlosen Hunden und Katzen gegenüber. Jedes Jahr werden Hundertausende von ihnen vergiftet, erschlagen, vergast oder verhungern und verdursten in den oft kathastrophal geführten staatlichen Tierheimen. Die wenigen ausländischen Einrichtungen sind meist gnadenlos überfüllt und den Tierschützern fehlt zu oft die Gesetzesunterlage und vor allem das Geld, um wirklich helfen zu können.
Eine bessere Zukunft für diese Tiere verspricht oft ein Leben in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, wo sie zum ersten Mal in ihrem Leben auf ein nettes Zuhause mit lieben Herrchen hoffen können. Die Organisation flugpate.com hat mit den Flugpatenschaften einen kostengünstigen, schnellen und vor allem einfachen Weg gefunden, diesen notbedürftigen Tieren zu helfen.
Mit dem Flugticket Tiere mitnehmen
Das Prinzip ist ganz simpel : Für den Rückflug aus dem Urlaubsort wird die Patenschaft für einen Hund oder eine Katze übernommen, denn laut Gesetz dürfen diese Tiere nicht alleine im Flugzeug reisen. Deshalb benötigen sie Menschen, die mit den Einsatz ihres Namens dem Tier das Ticket in ein besseres Leben sichern. Aber wer jetzt an viel Kosten und Mühen denkt, hat weit gefehlt. Denn sowohl die Anmeldung der Tiere bei der Fluggesellschaft als auch alle anderen Kosten werden vom Tierschutzverein übernommen.
Wie läuft jetzt aber die genaue Flugpatenschaft ab? Vor dem Antritt der Urlaubsreise muss man sich einfach bei einem Auslands- Tierschutzverein oder unter flugpate.com anmelden. Am Tag des Rückfluges werden die Tiere dann von Tierschützern zum Flughafen gebracht und checken mit dem Flugpaten und allen vorgeschriebenen Papieren ein. Am Zielflughafen angekommen muss der Flugpate sein „Patenkind“ nur noch vom Gepäckband abholen und den wartenden Tierschützern oder den neuen Besitzern übergeben. Und keine Angst, es ist noch nie vorgekommen, dass ein Tier nicht abgeholt wurde!
Hilfe ist immer willkommen
Auf der Internetseite von flugpate.com findet sich eine Liste von tierfreundlichen und weniger hilfsbereiten Fluggesellschaften, denn nicht jede Airline zeigt sich kulant im Bezug auf den Tiertransport.
Außerdem werden laufend neue Patenschaften getickert, und wer in nächster Zeit nicht in den Urlaub fliegt, kann trotzdem helfen: Die Organisation ist immer auf der Suche nach Pflegestellen oder Helfern im Ausland.
Bildquelle: mrtnh (flickr.com) unter CC-BY-NC 2.0
Ab in den Urlaub und dabei noch etwas Gutes tun? Was viele nicht wissen: Mit dem Rückflugticket kann man vernachlässigten und hilfsbedürftigen Tieren aus europäischen Urlaubsländern eine bessere Zukunft ermöglichen.
Spanien, Portugal oder die Türkei sind zwar beliebte Urlaubsländer der Deutschen, aber auch bekannt für ihre brutale Vorgehensweise herrenlosen Hunden und Katzen gegenüber. Jedes Jahr werden Hundertausende von ihnen vergiftet, erschlagen, vergast oder verhungern und verdursten in den oft kathastrophal geführten staatlichen Tierheimen. Die wenigen ausländischen Einrichtungen sind meist gnadenlos überfüllt und den Tierschützern fehlt zu oft die Gesetzesunterlage und vor allem das Geld, um wirklich helfen zu können.
Eine bessere Zukunft für diese Tiere verspricht oft ein Leben in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, wo sie zum ersten Mal in ihrem Leben auf ein nettes Zuhause mit lieben Herrchen hoffen können. Die Organisation flugpate.com hat mit den Flugpatenschaften einen kostengünstigen, schnellen und vor allem einfachen Weg gefunden, diesen notbedürftigen Tieren zu helfen.
Mit dem Flugticket Tiere mitnehmen
Das Prinzip ist ganz simpel : Für den Rückflug aus dem Urlaubsort wird die Patenschaft für einen Hund oder eine Katze übernommen, denn laut Gesetz dürfen diese Tiere nicht alleine im Flugzeug reisen. Deshalb benötigen sie Menschen, die mit den Einsatz ihres Namens dem Tier das Ticket in ein besseres Leben sichern. Aber wer jetzt an viel Kosten und Mühen denkt, hat weit gefehlt. Denn sowohl die Anmeldung der Tiere bei der Fluggesellschaft als auch alle anderen Kosten werden vom Tierschutzverein übernommen.
Wie läuft jetzt aber die genaue Flugpatenschaft ab? Vor dem Antritt der Urlaubsreise muss man sich einfach bei einem Auslands- Tierschutzverein oder unter flugpate.com anmelden. Am Tag des Rückfluges werden die Tiere dann von Tierschützern zum Flughafen gebracht und checken mit dem Flugpaten und allen vorgeschriebenen Papieren ein. Am Zielflughafen angekommen muss der Flugpate sein „Patenkind“ nur noch vom Gepäckband abholen und den wartenden Tierschützern oder den neuen Besitzern übergeben. Und keine Angst, es ist noch nie vorgekommen, dass ein Tier nicht abgeholt wurde!
Hilfe ist immer willkommen
Auf der Internetseite von flugpate.com findet sich eine Liste von tierfreundlichen und weniger hilfsbereiten Fluggesellschaften, denn nicht jede Airline zeigt sich kulant im Bezug auf den Tiertransport.
Außerdem werden laufend neue Patenschaften getickert, und wer in nächster Zeit nicht in den Urlaub fliegt, kann trotzdem helfen: Die Organisation ist immer auf der Suche nach Pflegestellen oder Helfern im Ausland.
Bildquelle: mrtnh (flickr.com) unter CC-BY-NC 2.0