Euch gibt es mittlerweile seit sieben Jahren. Wie hat sich euer Musikstil im Vergleich zu früher verändert?

Wir hatten drei verschiedene Bassspieler und unser Sound hat sich dadurch bestimmt auch verändert - immerhin hat jeder seinen eigenen Stil. Aber es ist toll, jetzt Amy dabei zu haben. Wir haben das Gefühl, dass es einfach perfekt passt. Unser Sound hat sich über die Jahre aber auch dynamisch sowie hell und dunkel und von der Struktur her verändert. Sie ist jetzt stimmungsvoller.

Vor einigen Wochen habt ihr an dem Filmprojekt „Project Tooth Fairy" mitgewirkt. Worum geht dabei und wie wart ihr genau daran beteiligt?

Amys Onkel, Justin Spray, studiert Film. Es ist also sein Projekt und es geht um eine Zahnfee, beziehungsweise wie sie zu einer Zahnfee wird und auf andere trifft.

Und spielt ihr auch mit?

Wir spielen die Band, die auf einer Zahnfeenparty spielt. Wir sind in der Szene zu sehen und spielen auch einen unserer Songs. Unsere Songs haben sogar einige Dialoge im Skript inspiriert.

Bisher habt ihr noch nicht so viel veröffentlicht. Ihr habt euch mehr aufs Touren und Performen konzentriert. Spielt ihr denn lieber live als neue Lieder im Studio aufzunehmen?

An erster Stelle steht bestimmt live zu spielen, aber man braucht immerhin Lieder um das tun zu können. Es geht also Hand in Hand, aber hinsichtlich Aufnahmen und Veröffentlichungen haben wir uns vorerst auf Konzerte konzentriert. Da bekommt man gleich die Zustimmung und sieht sofort die Reaktionen der Besucher. Das gibt einen gleich einen Kick.