Joashino im Interview
Die selbsterfundene Musikmaschine
Joashino waren bei uns im Studio und haben über ihr neues Album, ihre letzte Tour und eine Musikmaschine geredet.
Wie Ihr selber sagt habt Ihr euch seit eurem letzten Album weiter weg von der Popmusik bewegt und wieder an eure Anfänge angenähert. Gab es dafür einen speziellen Grund?
Es war einfach die Lust daran, wieder so Musik zu machen. Wir haben festgestellt, dass es nicht mehr so weiter gehen kann wie es bis jetzt war. Es wäre einfach gleich geblieben und wir haben beide sehr große Interesse daran, Musik weiter zu entwickeln, nach neuen Bereichen Ausschau zu halten. Da war es einfach am Ende was wir jetzt gemacht haben, unserer Meinung nach.
Ihr habt eine Art Musikmaschine dazu entwickelt. Wie kam es dazu? Habt ihr die Maschine alleine gebaut?
Wir haben uns das schon selber überlegt, aber hatten dann große Hilfe von Freunden, die das dann zusammengebaut haben.
Was macht ihr, wenn die Maschine mal nicht funktioniert? Gabs diesen Moment schon mal?
Wir hatten bis jetzt, Gott sei dank, noch nie Probleme. Es ist auch nicht so wahnsinnig essenziell. Wenn mal eine Maschine nicht funktioniert oder während des Songs aussteigt, dann bricht nicht gleich das ganze Konstrukt zusammen. Wir können dann trotzdem weiterspielen.