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Indian Askin im Interview

Drunk, Dutch and Naked

Autor(en): Andrea Mundt , Julia Ongyerth am Montag, 19. September 2016
Quelle: m94.5

Indian Askin

Vor kurzem waren sie noch nackt in Pegnitz, jetzt sind sie wieder auf Tour. Indian Askin über ihren Erfolg und weise Bekanntschaften auf Roadtrips.

Indian Askin aus den Niederlanden sind eine richtige Produktionsmaschine. Ihr erstes Album ist gerade erst dieses Jahr erschienen, und schon ist auch Album zwei schon fast fertig. Und Material für Nummer drei ist auch schon im Sack. Zum Glück hatten sie trotz dieser unfassbaren Produktivität noch Zeit für ein Interview bei uns im Studio.

Habt ihr mit eurem ersten Album den Erfolg gehabt, den ihr erwartet hattet?
 
Es war eine Art Überraschung für uns, wir wussten nicht was passieren würde. In Holland läuft es sehr gut, die Leute kommen zu unseren Shows - das ist neu. Manche singen sogar mit!
 
 
Euer letztes Video heißt "Better One". Am Schluss lauft ihr dort nur noch in Unterwäsche über die Wiesn. Sieht so aus, als ob ihr eine Menge Spaß bei den Dreharbeiten hattet. Könnt ihr uns etwas mehr davon erzählen?
 
Es war witzigerweise auch in Deutschland, als wir hier zum ersten Mal spielten. Das war beim Waldstock Festival in Pegnitz und wir hatten die großartige Idee das Video auf dem Rüickweg zu machen. Wir hatten eine Menge Spaß. Es passiert einfach ständig, dass wir uns ausziehen. Und an dem Tag war es sehr, sehr heiß.
 
 
Im Juli wart ihr auf einem kleinen Roadtrip in Deutschland unterwegs - zu einem Auftritt beim Waldstock Festival in Pegnitz. Ihr beschreibt es selbst als Abenteuer mit 19 Stunden Fahrt, unglaublich viel Bier, drei Hangovers und einem neuen besten Freund. Könnt ihr uns mehr darüber erzählen?
 
Wir haben seitdem einen neuen Freund - er heißt Hofi und war unser Taxifahrer. Und der einzig Nüchterne! Er ist eine Art Superheld für uns, ein wirklich süßer Kerl. Wir hatten soviel Spaß mit ihm, und er hat uns erzählt, dass man auch ohne Alkohol Spaß haben kann. Wir haben das nicht verstanden.
 

Platte des Monats

Conor O'Brien zeigt mit The Art of Pretending to Swim, dass Indie-Folk auch im Jahr 2018 noch spannender klingen kann, als man das von diesem Genre erwartet hätte. Das vierte Album der Villagers vereint, was eigentlich widersprüchlich wirkt: Folk mit R'n'B und Experimentierfreude mit Zugänglichkeit. 

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