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Ni Sala im Interview

Fünf Freunde für den Rock'n'Roll

Autor(en): Elena Rudolph am Dienstag, 22. November 2016
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Quelle: M94.5/Elena Rudolph

Ni Sala bei M94.5

Die ganze Nacht wild tanzen, der Sonne entgegen reiten und das Leben in vollsten Zügen genießen: Das ist die Musik von Ni Sala!

Was auffällt, ist euer Gitarrensound: Satt, rockig mit einem Hauch Rock'n'Roll der 60er und 70er, und doch ganz anders. Inwiefern beeinflusst euch diese Zeit? Habt ihr irgendwelche musikalischen Vorbilder?
Jeder von uns 5 hat seine ganz eigenen Vorbilder und das was wir raushauen an Sound ist einfach das, was daraus zustande kommt. Ich hör mega gerne 60er/70er Rock, macht aber nun auch nicht jeder. Klar, darauf stehen tun wir irgendwie alle, aber wir haben Einflüsse aus den verschiedensten Musikrichtungen. Vor allem ist wichtig, zu wissen, dass wir uns nie vornehmen, irgendwas Spezielles zu machen. Was taugt, das taugt!

Neben der Musik habt ihr bereits eure schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen können. Bei Galileo konnte man euch in Action sehen! Wie sieht's aus: Schauspielerei als Plan B?
Der zweitbeste Moment nach M94.5 in unserer Karriere. Spaß beiseite, wir hatten unser erstes Konzert im Strom gespielt. Und wie es dann eben so passiert, ist dann der Produzent von dieser Galileo Folge in den Backstage-Raum geplatzt und meinte „Scheiße, so ne geile Band wie euch brauch ich für des Ding“. Wir standen noch ziemlich am Anfang, wir haben bisher nur einen Auftritt gespielt gehabt, und haben das einfach mega gern mitgenommen! Hat ja auch ne mega Reichweite sowas!

Im Video zum Song „Better Walk“ sieht man dich Robert wie du auf der Flucht bist. Wovor flüchtest du denn?                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Die Flucht haben wir versucht bildlich darzustellen. Es geht einfach darum das viele Dinge passieren und Leute auch Sachen machen um frei zu sein, bzw. sie meinen dadurch frei werden zu können. Es gibt auch schöne Dinge, wie zum Beispiel wir machen das mit der Musik als Künstler oder Lebenskünstler. In Kurzform „ It's better you walk away“ wenn du merkst das du auf der Stelle trampelst und nicht weiter kommst und erkennst das du auf gewisse Zeichen achten kannst, einfach weitergehst und nicht stehen bleibst! Du musst an dich selber glauben und einen Schritt nach den anderen gehen.

 

 

Platte des Monats

Conor O'Brien zeigt mit The Art of Pretending to Swim, dass Indie-Folk auch im Jahr 2018 noch spannender klingen kann, als man das von diesem Genre erwartet hätte. Das vierte Album der Villagers vereint, was eigentlich widersprüchlich wirkt: Folk mit R'n'B und Experimentierfreude mit Zugänglichkeit. 

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M94.5 präsentiert
Donnerstag, 18. Oktober, 18 Uhr
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Freitag, Samstag: 19./20. Oktober
 
Neuhauser Musiknacht
Samstag, 27. Oktober 2018
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