Nick & The Roundabouts im Interview
Kreisverkehre im Kopf
Er lebt in München und greift trotzdem lieber zum Rotwein. Nick & The Roundabouts über sein neues Album und seine erste eigene Tour.
Hier gibt's das ganze Interview zum Nachhören:
Du sagt, die „Roundabouts“ bezeichnen nicht etwa eine Band, sondern Stimmen in deinem Kopf, die sich immer wieder um dieselben Fragen drehen. Haben sie mittlerweile eine Antwort gefunden?
Nein, Gott sei Dank nicht. Solange du Fragen hast, kannst du weiter Musik machen. So sehe ich das.
Nein, Gott sei Dank nicht. Solange du Fragen hast, kannst du weiter Musik machen. So sehe ich das.
Du warst früher bei der Münchner Britrock Band „Pardon Ms. Arden“. Seit etwa zwei Jahren bist du nun als Solokünstler unterwegs. Was hat dich dazu bewogen, allein eine neue Richtung einzuschlagen?
Ich habe früher schon Songs geschrieben, die nicht in diese Britrock/Indierock-Schiene gepasst haben, mehr so folky, Country, Americana, die Richtung. Und habe da immer schon was aufgenommen und dachte dann irgendwan: wieso eigentlich nicht mal ein Album machen. Von da an lief es ganz von alleine. Ich habe als Soloprojekt angefangen, mittlerweile bin ich mit zwei Leuten auf Tour unterwegs. Aber es ist eigentlich immernoch ein Soloprojekt.
Ich habe früher schon Songs geschrieben, die nicht in diese Britrock/Indierock-Schiene gepasst haben, mehr so folky, Country, Americana, die Richtung. Und habe da immer schon was aufgenommen und dachte dann irgendwan: wieso eigentlich nicht mal ein Album machen. Von da an lief es ganz von alleine. Ich habe als Soloprojekt angefangen, mittlerweile bin ich mit zwei Leuten auf Tour unterwegs. Aber es ist eigentlich immernoch ein Soloprojekt.
Deine Songs handeln meist von Frauen. Von enttäuschter Liebe, um genau zu sein. Hat man dir im Leben etwa schon so oft das Herz gebrochen?
Nicht unbedingt so oft, aber schon mal. Ich weiß nicht. Immer wenn ich mich hinsetze mit einer Gitarre, dann kommt sowas dabei heraus. Ich weiß nicht, wieso, aber es scheint vielen Leuten aus der Seele zu sprechen, deswegen bleibe ich dabei.
Nicht unbedingt so oft, aber schon mal. Ich weiß nicht. Immer wenn ich mich hinsetze mit einer Gitarre, dann kommt sowas dabei heraus. Ich weiß nicht, wieso, aber es scheint vielen Leuten aus der Seele zu sprechen, deswegen bleibe ich dabei.