Impala Ray im Interview
Mit Hackbrett und Tuba on Tour
Drei der vier Mitglieder von Impala Ray waren bei uns zu Gast und haben von ihren Songs, Instrumenten und Live-Auftritten erzählt.
Ihr seit unterwegs mit Hackbrett und Tuba. Das ist eher ungewöhnlich. Was macht den Sound der beiden Instrumente denn so besonders, dass ihr sagt die müssen unbedingt dabei sein?
Carmen: Das Hackbrett hat sich eher aus dem Zufall heraus entwickelt, nach der Tuba haben wir gezielt gesucht. So hat sich das ganz gut verbunden und harmoniert super. Die Tuba ist ja basslastig, das Hackbrett gibt’s dann noch obendrauf.
Was gefällt euch besser, große Bühne, oder kleiner spontan-Act?
Rainer: Beides hat sienen Reiz. Man kann eine Radl-Tour durch die Stadt machen und spielen, wo man Bock hat, wenn das Wetter geil ist. Ansonsten haben wir jetzt auch auf vielen Festivals gespielt, das war natürlich auch super.
Was ist denn für euch der Unterschied zwischen einem Street-Gig und einem großen Auftritt?
Carmen: Das hängt auch ein bisschen von den Leuten ab. Wie sie so drauf sind und wie sie reagieren. Bei einem Wohnzimmergig sind die Leute natürlich näher dran, als wenn man auf einer großen Bühne steht. Aber wenn mans schafft die Leute zu erreichen, egal ob auf einer großen oder einer kleinen Bühne, ist das natürlich immer cool. Und das ist ja das wichtigste.
Am 10.09. könnt ihr Impala Ray bei Munich Rocks! im Ampere live erleben.
Der Eintritt ist frei.