The Good Life & Big Harp im Interview
Super-Kombo!
Allein touren macht nicht so viel Spaß wie gemeinsam, dachten sich The Good Life und Big Harp. Vor ihrem Tourstopp in München haben sie uns besucht.
Die beiden Bands aus den USA sind momentan zusammen auf Tour in Europa. Miteinander verbandelt sind sie unter anderem durch Bassistin und Sängerin Stefanie, die in beiden Bands spielt.
Ihr seid alle leidenschaftliche Musiker und seid in mehreren Bands und musikalischen Projekten aktiv. Tim du hast neben The Good Life auch noch eine andere Band namens Cursive und Stefanie, du spielst in beiden Bands und hast auch schonmal bei Bright Eyes mitgemacht.
Stefanie: Ein bisschen schon. Ich beschäftige mich gerne mit dem, was ich mag.
Tim: Ich arbeite zwar viel an meiner Musik, aber neben jemandem mit einem normalen Bürojob fühlt sich das lächerlich wenig an.
Ihr macht also auch in eurer Freizeit Musik?
Stefanie: Klar! Big Harp ist unsere Freizeit.
Chris: Wir machen einfach immer Musik!
Tim, nach einer langen Bandpause hast du letzten Sommer ein neues Album mit The Good Life rausgebracht. Das heißt "Everybody's Coming Down". Du hast mal gesagt, das Album sei ein Soundtrack zu den Existenzängsten der Menschen im 21. Jahrhundert. Heißt das, dass du auf dem Album mit deinen eigenen Ängsten fertig wirst oder geht es mehr um eine allgemeine Stimmung in der Gesellschaft?
Tim: Es geht um meine eigenen Ängste, aber ich habe auch gehofft, dass sich viele andere ebenfalls damit identifizieren und mitfühlen können.
Das ganze Interview könnt ihr in unserer M94.5 Mediathek nachhören.