25-järiges Jubiläum im Olympiapark
Das Tollwood Festival 2013
Das Tollwood Festival feiert dieses Jahr 25 Jähriges. Zwischen 26. Juni und 21. Juli verwandelt sich der Olympiapark Süd wieder in ein Meer aus Kunst und Kultur.
Das Tollwood Festival feiert dieses Jahr 25 jährigen Geburtstag. Zwischen 26. Juni und dem 21. Juli verwandelt sich der Olympiapark Süd wieder in ein Meer aus Kunst und Kultur.
Text: Jakob Huber
1988 war die Geburtsstunde des Tollwood Festivals. Damals wie Heute standen kulturelle Vielfalt und der Gedanke der ökologischen Nachhaltigkeit im Vordergrund. An die Anfänge von damals erinnert dieses Jahr das MUH-Zelt. Dort treten alte Tollwood Freunde wie Konstantin Wecker und Helmut Schleich auf. Muh steht für Musikalisches Unterholz. So hieß die Münchner Kleinkunstbühne in den 80ern, wo auch die Idee zum Tollwood Festival entstanden ist.
Tollwood – eine Bühne für regionale und internationale Künstler
20.000 Besucher fanden 1988 den Weg in den Olympiapark. Mittlerweile kommen jährlich rund 900.000 Menschen zum Sommerfestival. Früher sorgten vor allem regionale Künstler für einen bunten Mix aus Kunst, Unterhaltung und Musik. Auch heute noch bietet das Festival regionalen Künstlern aus den unterschiedlichsten Genres eine Bühne.Unter anderem spielen Blumentopf, bairischer Rundfank und Willy Astor. Für die Internationale Note sorgen zum Beispiel das amerikanische Trio ZZ Top, Latin-Rock Legende Santana und die französische Chartbreakerin Zaz.
Ökologische Nachhaltigkeit im Vordergrund
Neben dem kulturellen Angebot bietet das Festival auch dem Gaumen der Besucher ein reichhaltiges kulinarisches Angebot. Das Essen ist dabei zum größten Teil Bio. Damit unterstreichen die Veranstalter ihren Anspruch, ein nachhaltiges Festival zu organisieren.
Außerdem legen sie großen Wert darauf, dass die Anreise mit umweltschonenden Verkehrsmitteln erfolgt. 70 % der Besucher reisen zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an. Der Wunsch der Veranstalter ist es, diesen Prozentsatz sogar noch zu steigern. Also Auto in der Garage stehen lassen und ab zum Tollwood.
Text: Jakob Huber
1988 war die Geburtsstunde des Tollwood Festivals. Damals wie Heute standen kulturelle Vielfalt und der Gedanke der ökologischen Nachhaltigkeit im Vordergrund. An die Anfänge von damals erinnert dieses Jahr das MUH-Zelt. Dort treten alte Tollwood Freunde wie Konstantin Wecker und Helmut Schleich auf. Muh steht für Musikalisches Unterholz. So hieß die Münchner Kleinkunstbühne in den 80ern, wo auch die Idee zum Tollwood Festival entstanden ist.
Tollwood – eine Bühne für regionale und internationale Künstler
20.000 Besucher fanden 1988 den Weg in den Olympiapark. Mittlerweile kommen jährlich rund 900.000 Menschen zum Sommerfestival. Früher sorgten vor allem regionale Künstler für einen bunten Mix aus Kunst, Unterhaltung und Musik. Auch heute noch bietet das Festival regionalen Künstlern aus den unterschiedlichsten Genres eine Bühne.Unter anderem spielen Blumentopf, bairischer Rundfank und Willy Astor. Für die Internationale Note sorgen zum Beispiel das amerikanische Trio ZZ Top, Latin-Rock Legende Santana und die französische Chartbreakerin Zaz.
Ökologische Nachhaltigkeit im Vordergrund
Neben dem kulturellen Angebot bietet das Festival auch dem Gaumen der Besucher ein reichhaltiges kulinarisches Angebot. Das Essen ist dabei zum größten Teil Bio. Damit unterstreichen die Veranstalter ihren Anspruch, ein nachhaltiges Festival zu organisieren.
Außerdem legen sie großen Wert darauf, dass die Anreise mit umweltschonenden Verkehrsmitteln erfolgt. 70 % der Besucher reisen zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an. Der Wunsch der Veranstalter ist es, diesen Prozentsatz sogar noch zu steigern. Also Auto in der Garage stehen lassen und ab zum Tollwood.