Ein Meet & Tweet im Jüdischen Museum
Am 26.03.2014 um 19 Uhr findet ein Tweetup zur Ausstellung „Smiling at you“ im Jüdischen Museum statt.
Am 26.03.2014 um 19 Uhr findet ein Tweetup zur Ausstellung „Smiling at you“ im Jüdischen Museum statt.
Tweetup – überall und für jeden offen
Menschen verabreden sich und twittern gemeinsam – das ist ein Tweetup. Es ist für jeden offen. Meistens findet diese Veranstaltung in einer Institution statt und dauert ein bis zwei Stunden. Wichtig ist dabei das Schlagwort: der Hashtag, mit dem alle zugehörigen Tweets zusammengebracht werden.
#smileyou
Zusammen mit Museumsleiter Bernhard Purin führt die aus Israel stammende Künstlerin Sharone Lifschitz die Besucher durch eine große multimediale Werkschau. Währenddessen werden Twitterer über den Hashtag #smileyou miteingebunden. In zwei Sprachen twittert das Jüdische Museum (@juedischemuseum) Inhalte und Fragen, die die Follower wiederum kommentieren können. Die eingehenden Tweets werden während der Veranstaltung direkt an Sharone Lifschitz weitergegeben und beantwortet.
Eine multimediale Ausstellung
Die in London lebende Künstlerin behandelt in der Ausstellung verschiedene Themen wie individuelle und kollektive Erinnerungskultur, menschliche Beziehungen und die Suche nach Identität. Sie stellt auf einem Stockwerk Performance-, Studio- und Video-Arbeiten aus. Auf einem weiteren Stockwerk präsentiert sie Projekte, die Deutschland und der Stadt München gewidmet sind. Außerdem hat die Videoarbeit „If I Were to Forget You“ Premiere. Das Projekt dreht sich um das Verhältnis zwischen dem München von heute und den Erinnerungen mehrerer jüdischer Flüchtlinge aus der Stadt.