www.wirhabenkeineangst.de →
NetzWerke: Der M94.5 Kulturklick.
Es gibt ihn, den Ort an dem sich keiner fürchtet. An dem alle an das Gute glauben.
An dem für Angst kein Platz ist. Im World Wide Web, weit weg von allen Schrecknissen der Erde treffen sich Menschen, die mutig sein wollen. Der furchtloseste Blog der Welt, im M94,5 Kulturklick. Fernseher an. Nachrichten.
Krieg. Tod. Anschlag. Terror. Unterdrückung. Lebensmittelgift. Entführung. Mord.
Virusepidemie. Naturkatastrophe. Klimaerwärmung. Arbeitslosigkeit. Geldknappheit.
Existenzangst. Karrieredruck. Burn Out. Steuererhöhung. Betrug. Fälschung. ANGST.
Täglich.
Ja, das könnte eine berechtigte Reaktion sein, auf das, was die Welt uns manchmal zu bieten hat. Schockreaktion, Panik, Schweißausbruch, Angstschrei. Und überall, an jeder Ecke, in Fernseher, Radio und Zeitungen tönt es immer wieder und wieder aus geschminkten Mündern, in perfekt rasierten Gesichtern, unter geschniegelten Haaren, über Krawatten und Blazern und vorbildlich gebügelten Hemdkrägen: Wir müssen die Bevölkerung warnen. Schwierige Zeiten. Passen Sie auf.
Doch es gibt Widerstand. Auf dem Blog www.wirhabenkeineAngst.de treffen sich all diejenigen, die keine Angst mehr haben wollen. Die sich keine Angst mehr machen lassen wollen. Hier lädt jeder, der möchte, egal aus welchem bedrohten Winkel Deutschlands, sein Statement hoch, seinen Ruf in die Welt, seine Flagge, sein Credo, das da heißt:
ICH HABE KEINE ANGST.
Die Seite will ein Gegengewicht bilden zu hyperventilierenden Medien und Politikern, zu Schockschlagzeilen und Terrorwarnungen. Denn wer Angst hat, unterwirft sich nun mal gerne allem, das verspricht, Schutz zu bieten. Sei es Vorratsdatenspeicherung oder Kamera-Überwachung.
Die User von www.wirhabenkeineAngst.de beweisen künstlerisch, kreativ und komisch, dass ein Leben in Freiheit eben auch ein Leben frei von Angst ist. Unter Mottos wie „Weihnachten statt Angst – Keine Angst vor Männern mit Bärten“ und Fotos von Alltagsszenen in denen vermeintliche Bedrohungen markiert werden, zeigen die User sarkastisch aber meistens auch mit durchaus ernstem Unterton ihren Umgang mit der Panikmache.
Also, aufs in Leben ohne Angst, denn wie schon Max Frisch wusste: Blinder als blind ist der Ängstliche.
An dem für Angst kein Platz ist. Im World Wide Web, weit weg von allen Schrecknissen der Erde treffen sich Menschen, die mutig sein wollen. Der furchtloseste Blog der Welt, im M94,5 Kulturklick. Fernseher an. Nachrichten.
Krieg. Tod. Anschlag. Terror. Unterdrückung. Lebensmittelgift. Entführung. Mord.
Virusepidemie. Naturkatastrophe. Klimaerwärmung. Arbeitslosigkeit. Geldknappheit.
Existenzangst. Karrieredruck. Burn Out. Steuererhöhung. Betrug. Fälschung. ANGST.
Täglich.
Ja, das könnte eine berechtigte Reaktion sein, auf das, was die Welt uns manchmal zu bieten hat. Schockreaktion, Panik, Schweißausbruch, Angstschrei. Und überall, an jeder Ecke, in Fernseher, Radio und Zeitungen tönt es immer wieder und wieder aus geschminkten Mündern, in perfekt rasierten Gesichtern, unter geschniegelten Haaren, über Krawatten und Blazern und vorbildlich gebügelten Hemdkrägen: Wir müssen die Bevölkerung warnen. Schwierige Zeiten. Passen Sie auf.
Doch es gibt Widerstand. Auf dem Blog www.wirhabenkeineAngst.de treffen sich all diejenigen, die keine Angst mehr haben wollen. Die sich keine Angst mehr machen lassen wollen. Hier lädt jeder, der möchte, egal aus welchem bedrohten Winkel Deutschlands, sein Statement hoch, seinen Ruf in die Welt, seine Flagge, sein Credo, das da heißt:
ICH HABE KEINE ANGST.
Die Seite will ein Gegengewicht bilden zu hyperventilierenden Medien und Politikern, zu Schockschlagzeilen und Terrorwarnungen. Denn wer Angst hat, unterwirft sich nun mal gerne allem, das verspricht, Schutz zu bieten. Sei es Vorratsdatenspeicherung oder Kamera-Überwachung.
Die User von www.wirhabenkeineAngst.de beweisen künstlerisch, kreativ und komisch, dass ein Leben in Freiheit eben auch ein Leben frei von Angst ist. Unter Mottos wie „Weihnachten statt Angst – Keine Angst vor Männern mit Bärten“ und Fotos von Alltagsszenen in denen vermeintliche Bedrohungen markiert werden, zeigen die User sarkastisch aber meistens auch mit durchaus ernstem Unterton ihren Umgang mit der Panikmache.
Also, aufs in Leben ohne Angst, denn wie schon Max Frisch wusste: Blinder als blind ist der Ängstliche.