"Töchter des Aufbruchs - Lebenswege von Migrantinnen“ - so heißt der Dokumentarfilm der Münchner Regisseurin Uli Bez. Sie war bei uns in der Hörbar zu Gast.

Migrantinnen aus drei Generationen erzählen ihre Geschichten. Wie sie nach Deutschland gekommen sind, in welchen Firmen sie ihre erste Arbeitsstelle hatten und wie sie sich hier ein neues zu Hause aufgebaut haben. Aber auch Schmerz und Enttäuschungen spielen eine große Rolle. Viele haben ihre Familien im Heimatland zurück gelassen. 

Die Frauen kommen aus den unterschiedlichsten Ländern. Griechenland, Türkei, Ukraine, Afrika, Irak und Ex-Jugoslawien. Alles ist vertreten.

Uli Bez, die Regisseurin des Films war bei uns in der Hörbar. Sie hat uns verraten, wie sie überhaupt auf die Idee kam, einen solchen Film zu drehen, und was sie aus der Zusammenarbeit mit den Frauen mitgenommen hat. Das Gespräch könnt ihr hier nachhören.

Weitere Infos zu "Töchter des Aufbruchs" findet ihr  hier.