Santa Sangre erzählt die Geschichte von einem kleinen reisenden Zirkus, den das Glück verlassen hat. Der Zirkus gerät in Existenznot als die Hauptattraktion, der Elefant stirbt. Nun kann sich der Zirkus nurnoch mit Mühe und Not durchschlagen. Die Unsicherheit zehrt an den Nerven der Künstler und auch hinter den Kulissen wachsen die Probleme. Können die Zirkusleute einander noch vertrauen? Können sie auf die anderen setzen, egal was kommt? Das Stück zeigt den Alltag jenseits der Manege und begleitet die Zirkustruppe bei der Bewältigung ihrer Krise.

Das etwa einstündige Theaterstück „Santa Sangre“ bietet eine bunte Mischung aus Musik,Theater und Tanz. Der Niederländische Regisseur Andreas Denk lässt den Zuschauer in seiner Inszenierung einen Blick hinter die Kulissen des Straßenzirkusses werfen. Es gibt getanzte Slapstick-Auseinandersetzungen, Zauberkünstler, ungewöhnliche Jongliernummern und witzigen Musikeinlagen zu bewundern.

Wer jetzt Interesse bekommen hat, muss sich beeilen. Das Zirkus-Tanz-Theaterstück ist nur vom 3. bis zum 7. Mai in der SchauBurg zu Gast. Der Eintritt kostet zwischen 5 und 12 Euro, weitere Informationen findet man auf der Internetseite der SchauBurg: www.schauburg.net