Adulescens

Wer ist das überhaupt?

Johannes Wallner, Maximilian Wörle, Florian Strandl, Maximilian Wallner und Michael Schlickenrieder bilden die Indieband Adulescens. Die Jungs kommen ursprünglich aus Aichach, was in der Umgebung von Augsburg liegt.

Wie klingt die Musik?

Ihr Indiepop zeichnet sich durch elektronische Elemente aus und ist sehr detailverliebt. Besonders die Instrumentierung mit Gitarren, Schlagzeug und sanftem, beruhigendem Gesang wirkt sowohl traumhaft als auch tanzbar.

Was macht die Band so besonders?

Ihre Songtexte sind immer persönlich, direkt aus ihrem Leben und nicht fiktiv. Gesungen werden sie vom Drummer Maxi, was ziemlich außergewöhnlich ist, weil es normalerweise einen separaten Frontmann gibt.

Was steckt hinter dem Bandnamen?

"Adulescen" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „junger Mann“. In der Interpretation der Band beschreiben sie das Wort mit dem Adjektiv „heranwachsend“. Genauso geht es den Jungs mit ihrem Bandprojekt: Sie wachsen mit ihrer Musik und ihren Aufgaben.

Was macht sie speziell?

Die Live Auftritte auf ihrer Album-Tour waren so genannte „Kopfhörer-Konzerte“. Das bedeutet, dass der Sound nicht über die Boxen schallte, sondern allein über Kopfhörer. Ihre Absicht war es, dass das Publikum ihre Sinne voll und ganz auf die Musik lenken konnte.

We Destroy Disco
 

Wer ist das überhaupt?

Bei Lukas, Tobi, Barry und Christian vermutet man zuerst eine Hardrock-Band dahinter, doch eigentlich ist das genaue Gegenteil der Fall. Die vier Jungs stehen als We Destroy Disco für vorantreibenden Indierock.

Wie klingt die Musik?

Die Songtexte sind geprägt von Leidenschaft und Seelenschmerz. Diese Gefühle werden durch den abwechselnd lieblich und düsteren Sound vermittelt. Trotzdem sind alle Songs, vor allem live, tanzbar und stimmungsvoll.

Was steckt hinter dem Bandnamen?

Die Band hat sich“We destroy Disco“ genannt, weil sie die Mainstream-Musik, die häufig in Discos gespielt wird, regelrecht zerstören will.

King The Fu

Wer ist das überhaupt?

Fu ist nicht nur ein König, sondern besteht aus Gregor, Fränk, Adi und Jockel. Sie residieren, genauso wie die anderen Künstler, in Augsburg und schreiben sich auch die Verteidigung des Indierocks auf die Fahne.

Wie klingt die Musik?

Die Mischung macht`s! Gitarrenlastiger Rock mit elektronischen Klängen lässt sie zur Tanzband werden.

Was steckt hinter dem Bandnamen?

Sicher keine Kampfsportart und auch kein weiterer Teil des erfolgreichen Animationsfilmes Kung Fu Panda. Auch wenn Google da bei King The Fu eine sehr kreative Auswahlmöglichkeiten angibt.

Der Herr Polaris

Wer ist das überhaupt?

Bruno Tenschert wohnt nicht, wie man annehmen könnte, in einem Iglu auf dem Nordpol, sondern im bescheidenen Augsburg, ganz ohne Pinguine oder Eisbären. Dort arbeitet er nicht nur als Künstler, sondern hauptberuflich als Streetworker.

Wie klingt die Musik?

Alltägliche Situationen, das Leben, das Selbst und die Liebe transportiert er mit voller Melancholie alleine über seine Gitarre und seinen Gesang. Voller Metaphern und lyrischer Elemente folgen wir dem Herr Polaris auf eine Bildreise.

Was macht ihn speziell?

Live tritt er zusammen mit einer 4-köpfigen Band auf, in der auch Singer/Songwriter Benni Benson und Maxi Wörle, der Schlagzeuger und Sänger von den Adulescens, mitwirken.