von 22 bis 24 Uhr
Basement Jazz am 28. September 2011
Kurz vor Mitternacht im Radio: Der Tontechniker schläft doch! Da laufen tatsächlich zwei lockere Jazztunes zur selben Zeit und es merkt keiner...
Irgendwann macht es bei mir klick im Kopf, verdammt nochmal, das ist ja doch nur eine Band! Kurz vor Mitternacht im Radio: Der Tontechniker schläft doch! Da laufen tatsächlich zwei lockere Jazztunes zur selben Zeit und es merkt keiner... Irgendwann macht es bei mir klick im Kopf, verdammt nochmal, das ist ja doch nur eine Band!
Malcolm Braff vereint auf dem Album "Inside" (Cover links) vertrackteste Rhyhtmik und tiefes Gefühl mit unendlicher Lockerheit - teilweise so vielschichtig, dass der Eindruck von mehreren unabhängig voneinander laufenden Aufnahmen beim ersten Hören tatsächlich entstehen kann.
Neben diesem Album aus der Schweiz liegen bei Basement Jazz zwei Neuerscheinungen aus Norwegen auf den Plattentellern: Die oft großartig zerbrechlichen Humcrush mit Sidsel Endresen (Video oben) und die neu formierte Band von Nils Petter Molvaer, der in den Ohren von vielen sowieso kein Jazztrompeter ist. Molvaer nennt seinen derzeitigen Sound konsequent "freien, schwarzen Progrock".
Auch mit unserer aktuellen Neuauflage bleiben wir in Europa: Die italienische Plattenfirma Black Saint/Soul Note aus Mailand hat in den 70er und 80er Jahren viele Künstler der US-amerikanischen Jazz-Avantgarde aufgenommen. Jetzt erscheinen nach und nach die Aufnahmen in schlichtem Karton oft zum ersten Mal auf CD: Allein beim Saxofonisten Steve Lacy ist es eine Box mit sechs CDs geworden.
Moderation: Martin Bürkl und Daniel Geßner
Irgendwann macht es bei mir klick im Kopf, verdammt nochmal, das ist ja doch nur eine Band! Kurz vor Mitternacht im Radio: Der Tontechniker schläft doch! Da laufen tatsächlich zwei lockere Jazztunes zur selben Zeit und es merkt keiner... Irgendwann macht es bei mir klick im Kopf, verdammt nochmal, das ist ja doch nur eine Band!
Malcolm Braff vereint auf dem Album "Inside" (Cover links) vertrackteste Rhyhtmik und tiefes Gefühl mit unendlicher Lockerheit - teilweise so vielschichtig, dass der Eindruck von mehreren unabhängig voneinander laufenden Aufnahmen beim ersten Hören tatsächlich entstehen kann.
Neben diesem Album aus der Schweiz liegen bei Basement Jazz zwei Neuerscheinungen aus Norwegen auf den Plattentellern: Die oft großartig zerbrechlichen Humcrush mit Sidsel Endresen (Video oben) und die neu formierte Band von Nils Petter Molvaer, der in den Ohren von vielen sowieso kein Jazztrompeter ist. Molvaer nennt seinen derzeitigen Sound konsequent "freien, schwarzen Progrock".
Auch mit unserer aktuellen Neuauflage bleiben wir in Europa: Die italienische Plattenfirma Black Saint/Soul Note aus Mailand hat in den 70er und 80er Jahren viele Künstler der US-amerikanischen Jazz-Avantgarde aufgenommen. Jetzt erscheinen nach und nach die Aufnahmen in schlichtem Karton oft zum ersten Mal auf CD: Allein beim Saxofonisten Steve Lacy ist es eine Box mit sechs CDs geworden.
Moderation: Martin Bürkl und Daniel Geßner