von 22-24 Uhr
Basement Jazz am 30. März 2011
Zurückgelehnter Cool Jazz und kompromisslos freie Improvisation: Aus diesen Extremen schöpft Basement Jazz diesmal reichlich Energie und verlost Karten im Wert von über 200 Euro.
Europa vs. Vereinigte Staaten, Hautfarbe A vs. Hautfarbe B, Klischee vs. Klischee. Einschalten! Zurückgelehnter Cool Jazz und kompromisslos freie Improvisation: Aus diesen Extremen schöpft Basement Jazz diesmal reichlich Energie und verlost Karten im Wert von über 200 Euro. Europa vs. Vereinigte Staaten, Hautfarbe A vs. Hautfarbe B, Klischee vs. Klischee. Einschalten!
Vom Cool Jazz können die Musiker leben, man findet ihn im Fahrstuhl oder als abgeschmackte Begleiterscheinung in der Espressobar. Gute Gründe also für Basement Jazz, einmal mit ein paar Vorurteilen aufzuräumen und 120 Minuten über „hot“ und „cool“, über East Coast und West Coast, zu sprechen: Ist Cool Jazz wirklich einfach nur „weiß“ und hat er den sprichwörtlichen musikalischen Stecken im Hintern anstatt das nötige Feuer unterm Arsch?
Ganz so fad kann‘s nicht sein, wenn der Musiksender VH1 und Radiohead mit Dave Brubecks Evergreen „Take Five“ mehr als nur liebäugeln.
Für zwei oder drei Songs werden wir aber den Rahmen sprengen und uns auf das Münchner Festival Jazz Lines 2011 konzentrieren. Bis Sonntag gibt es in verschiedenen Locations Essayfilme, Elektronik und Freie Improvisation für Musikbildungsbürger (Ja, Selbstkritik!). Wir verlosen Karten für ein grandioses Doppelkonzert mit dem aktuellen Improvisations-Projekt von Fred Frith (Video oben) und mit finnischer Akkordeon-Elektro-Bastelei: Am Samstag (02.04.2011) in der Muffathalle.
Moderation: Martin Bürkl und Daniel Geßner
Europa vs. Vereinigte Staaten, Hautfarbe A vs. Hautfarbe B, Klischee vs. Klischee. Einschalten! Zurückgelehnter Cool Jazz und kompromisslos freie Improvisation: Aus diesen Extremen schöpft Basement Jazz diesmal reichlich Energie und verlost Karten im Wert von über 200 Euro. Europa vs. Vereinigte Staaten, Hautfarbe A vs. Hautfarbe B, Klischee vs. Klischee. Einschalten!
Vom Cool Jazz können die Musiker leben, man findet ihn im Fahrstuhl oder als abgeschmackte Begleiterscheinung in der Espressobar. Gute Gründe also für Basement Jazz, einmal mit ein paar Vorurteilen aufzuräumen und 120 Minuten über „hot“ und „cool“, über East Coast und West Coast, zu sprechen: Ist Cool Jazz wirklich einfach nur „weiß“ und hat er den sprichwörtlichen musikalischen Stecken im Hintern anstatt das nötige Feuer unterm Arsch?
Ganz so fad kann‘s nicht sein, wenn der Musiksender VH1 und Radiohead mit Dave Brubecks Evergreen „Take Five“ mehr als nur liebäugeln.
Für zwei oder drei Songs werden wir aber den Rahmen sprengen und uns auf das Münchner Festival Jazz Lines 2011 konzentrieren. Bis Sonntag gibt es in verschiedenen Locations Essayfilme, Elektronik und Freie Improvisation für Musikbildungsbürger (Ja, Selbstkritik!). Wir verlosen Karten für ein grandioses Doppelkonzert mit dem aktuellen Improvisations-Projekt von Fred Frith (Video oben) und mit finnischer Akkordeon-Elektro-Bastelei: Am Samstag (02.04.2011) in der Muffathalle.
Moderation: Martin Bürkl und Daniel Geßner