von 22 bis 24 Uhr
Basement Jazz am 18. Juli 2012
Hiphop, Elektro und krautrockige Indie-Spielarten erweisen derzeit dem Afrobeat Reverenz. Wir gehen heute diesen Referenzen aus einer Jazzersichtweise nach: All things AFRICA in Eurer Lieblings-Jazzsendung!
Auch für die Herren Jazzmusiker ist die Faszination Afrika ungebrochen: Grenzüberschreitungen gibt es nicht nur von Afrika in den "Westen", sondern auch in die andere Richtung. Basement Jazz findet heute Inspiration zwischen Wüstenblues und äthiopischem Psychedelic-Groove.
Moderation: Martin Bürkl und Daniel Geßner
Hiphop, Elektro und krautrockige Indie-Spielarten erweisen derzeit dem Afrobeat Reverenz. Wir gehen heute diesen Referenzen aus einer Jazzersichtweise nach: All things AFRICA in Eurer Lieblings-Jazzsendung!
Bei Fela Kuti startet (und kulminiert) eine Menge von dem, was die afrikanische Popmusik bis heute ausmacht. Die unerschöpflichen rhythmischen Impulse von "Mama Africa" vermischen sich mit der Kompromisslosigkeit des Funk, der von James Brown und Co. in den USA nach Afrika geschwappt war. Dieser Stilmix ist unter dem Namen AFROBEAT heute populärer denn je: Wir stellen bei Basement Jazz Afro-Bands aus New York, Berlin, Kanada und Japan vor!
Auch für die Herren Jazzmusiker ist die Faszination Afrika ungebrochen: Grenzüberschreitungen gibt es nicht nur von Afrika in den "Westen", sondern auch in die andere Richtung. Basement Jazz findet heute Inspiration zwischen Wüstenblues und äthiopischem Psychedelic-Groove.
Moderation: Martin Bürkl und Daniel Geßner
- Bildquelle/Plattencover: Fẹla Ransome Kuti & The Afrika 70 – Gentleman (Barclay Records) -