von 22 – 24 Uhr
Basement Jazz am 26. Sept. 2012
Basement Jazz kümmert sich um den vor 25 Jahren verstorbenen Jaco Pastorius, um deutsche und arabische SängerInnen und um Neues im CD-Regal.
Eine Sendung zwischen Fusion und Chanson – heute ab 22 Uhr. Basement Jazz kümmert sich um den vor 25 Jahren verstorbenen Jaco Pastorius, um deutsche und arabische SängerInnen und um Neues im CD-Regal.
Eine Sendung zwischen Fusion und Chanson – heute ab 22 Uhr.
Durch die heutige Sendung ziehen sich gleich zwei rote Fäden: Zum einen ist der 25. Todestag von Jaco Pastorius zu befeiern (-trauern?), der seinen eigenen Bass von den Bünden und das tiefe Instrument von der reinen Begleiterrolle befreit hat. Jaco war ein Chamäleon, sowohl musikalisch, als auch menschlich: von ihm gibt es einiges zu erzählen und noch viel mehr zu spielen.
Der zweite rote Faden heißt Gesang – allerdings in komplett verschiedenen Bandkonzepten und Sprachen zwischen Weird-Neo-Chanson, Blues und Orient mit deutschen, englischen und arabischen Texten.
Im CD-Player liegen diesmal neue Alben aus Deutschland, Österreich und der Schweiz: Es gibt Berlinerischen Freak-Out von Underkarl, eine wiederentdeckte Fusion-Platte mit Hermann Szobel und die erste CD von Mamsell Zazou, die kindliche Unbekümmertheit und musikalische Unverfrorenheit zu einer Mischung aus Chanson und Jazz, Kurt Weill und Moloko verkochen. Ganz nebenbei gibt es Karten für das eigenwillige Münchner Quartett Rosebud und VEIN mit Dave Liebman in der Unterfahrt zu gewinnen.
Moderation: Martin Bürkl
Eine Sendung zwischen Fusion und Chanson – heute ab 22 Uhr. Basement Jazz kümmert sich um den vor 25 Jahren verstorbenen Jaco Pastorius, um deutsche und arabische SängerInnen und um Neues im CD-Regal.
Eine Sendung zwischen Fusion und Chanson – heute ab 22 Uhr.
Durch die heutige Sendung ziehen sich gleich zwei rote Fäden: Zum einen ist der 25. Todestag von Jaco Pastorius zu befeiern (-trauern?), der seinen eigenen Bass von den Bünden und das tiefe Instrument von der reinen Begleiterrolle befreit hat. Jaco war ein Chamäleon, sowohl musikalisch, als auch menschlich: von ihm gibt es einiges zu erzählen und noch viel mehr zu spielen.
Der zweite rote Faden heißt Gesang – allerdings in komplett verschiedenen Bandkonzepten und Sprachen zwischen Weird-Neo-Chanson, Blues und Orient mit deutschen, englischen und arabischen Texten.
Im CD-Player liegen diesmal neue Alben aus Deutschland, Österreich und der Schweiz: Es gibt Berlinerischen Freak-Out von Underkarl, eine wiederentdeckte Fusion-Platte mit Hermann Szobel und die erste CD von Mamsell Zazou, die kindliche Unbekümmertheit und musikalische Unverfrorenheit zu einer Mischung aus Chanson und Jazz, Kurt Weill und Moloko verkochen. Ganz nebenbei gibt es Karten für das eigenwillige Münchner Quartett Rosebud und VEIN mit Dave Liebman in der Unterfahrt zu gewinnen.
Moderation: Martin Bürkl