BASSPORT
Die Hip-Hop-Sendung BOOMBOX, Teil und Anlaufpunkt der Münchner Hip Hop-Szene, ging Mitte Dezember das letzte Mal „on air“. Jetzt, fast zwei Monate später, wird der beliebte Sendeplatz wieder besetzt. Und zwar durch BASSPORT.
Die Hip-Hop-Sendung BOOMBOX, Teil und Anlaufpunkt der Münchner Hip Hop-Szene, ging Mitte Dezember das letzte Mal „on air“. Jetzt, fast zwei Monate später, wird der beliebte Sendeplatz wieder besetzt. Und zwar durch BASSPORT.
Keine starren Genregrenzen
Thematisch wird sich BASSPORT überwiegend mit UK Dubstep, experimentellen Beats, Post-Dubstep und Electronic Hip Hop beschäftigen. Einerseits sind Musiker wie James Blake mittlerweile auch im musikalischen Mainstream angekommen. Gleichzeitig aber besticht die aktuelle elektronische Musikszene durch erstaunliche Wandelbarkeit. Sie erfindet sich stets neu und bricht konventionelle Genregrenzen auf, bleibt sich aber in der Idee treu. Dass die Musikauswahl genreübergreifend ist, ist auch den Köpfen der Sendung Lili Ruge, Franziska Niesar und Matthias Kammel wichtig. BASSPORT soll stilistisch offen bleiben, ohne dabei wahllos in der Musikauswahl zu werden.
Darin besteht für die Drei der Reiz und die Herausforderung diese neue Sendung zu gestalten. Ein ähnliches Format sucht man innerhalb der Münchner Hörfunkszene bislang vergeblich.
Inspiration ist die Münchner Musikszene
Inspiration für die neue Sendung sind unter Anderen das DJ-Kollektiv munichboiler oder auch die Dubstep-Acts der Basswerkstatt. Die Kollektive sehen sich in der Verantwortung, hochkarätige Künstler, vor allem aus Großbritannien, in die Münchner Clubs zu holen, um die Szene noch stärker zu etablieren.
In Anlehnung an das vorherige Format BOOMBOX verpflichtet sich auch BASSPORT der Münchner Musikszene und möchte als Schnittstelle zwischen dieser und dem Radiohörer fungieren. Es ist das Ziel, Synergien mit der aktiven Münchner Szene zu bilden und jungen aufstrebenden Künstlern eine Plattform außerhalb der Clubszene zu bieten.
BASSPORT. Jeden zweiten Donnerstag von 21 bis 23 Uhr auf M94.5.
Playlist
Keine starren Genregrenzen
Thematisch wird sich BASSPORT überwiegend mit UK Dubstep, experimentellen Beats, Post-Dubstep und Electronic Hip Hop beschäftigen. Einerseits sind Musiker wie James Blake mittlerweile auch im musikalischen Mainstream angekommen. Gleichzeitig aber besticht die aktuelle elektronische Musikszene durch erstaunliche Wandelbarkeit. Sie erfindet sich stets neu und bricht konventionelle Genregrenzen auf, bleibt sich aber in der Idee treu. Dass die Musikauswahl genreübergreifend ist, ist auch den Köpfen der Sendung Lili Ruge, Franziska Niesar und Matthias Kammel wichtig. BASSPORT soll stilistisch offen bleiben, ohne dabei wahllos in der Musikauswahl zu werden.
Darin besteht für die Drei der Reiz und die Herausforderung diese neue Sendung zu gestalten. Ein ähnliches Format sucht man innerhalb der Münchner Hörfunkszene bislang vergeblich.
Inspiration ist die Münchner Musikszene
Inspiration für die neue Sendung sind unter Anderen das DJ-Kollektiv munichboiler oder auch die Dubstep-Acts der Basswerkstatt. Die Kollektive sehen sich in der Verantwortung, hochkarätige Künstler, vor allem aus Großbritannien, in die Münchner Clubs zu holen, um die Szene noch stärker zu etablieren.
In Anlehnung an das vorherige Format BOOMBOX verpflichtet sich auch BASSPORT der Münchner Musikszene und möchte als Schnittstelle zwischen dieser und dem Radiohörer fungieren. Es ist das Ziel, Synergien mit der aktiven Münchner Szene zu bilden und jungen aufstrebenden Künstlern eine Plattform außerhalb der Clubszene zu bieten.
BASSPORT. Jeden zweiten Donnerstag von 21 bis 23 Uhr auf M94.5.
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