Die Frittenbude boomt!
Was gibt es Schöneres als einen Superschnitzellovesong (über die Boxen mit 120 dB) entgegen geschmettert zu bekommen? Frittenbude sagt da bestimmt nicht nein.
“Pommes rot weiß, bitteeee!” Diesen Wunsch würde FRITTENBUDE wohl eher abschlagen. Auf dem klangvollen Menü stünde vielleicht folgendes: Der Starter unserer kulinarisch-musikalischen Reise beginnt mit einem Entrée à la Electrofikkkke. Der Hauptgang wird dann von einem niedlichen Pandabären serviert. Vom Dessert mal ganz zu schweigen: Fetter als Gelb - hört sich irgendwie abenteuerlich an. Die melodische Rechnung geht am Ende eh nicht auf: 2 + 4 = 0.
Ein paar Fakten könnten vielleicht behilflich sein, um die Verwirrung um die Band zu entwirren. Frittenbude hat sich während einer Autofahrt gegründet. Der Plattenvertrag für das kommende dritte Album „Delfinarium“ wurde angeblich in einer Gondel eines Riesenrades unterzeichnet. Die drei Bandmitglieder: Martin Steer, Johannes Rögner und Jakob Häglsperge haben, so wie es scheint, ihre ganz eigenen Methoden. Was ihren Sound angeht, scheinen sie sich da zumindest einig zu sein. Frittenbude hat definitiv Wiedererkennungswert. Elektropunk, Electronic und Rap – irgendwo in den transparenten Musikgenres findet sich Frittenbude wieder.
Die Texte sind sehr vielseitig. Mal einfach nur zum abraven. Mal tiefgründiger, rotzig frech und sozialkritisch. Aber nie durch die Blume, sondern immer Indiefresse. Noch Fragen? – am Ende bleibt eh: 2+4=0. Also einfach zum Konzert gehen, abtanzen und sich seine eigenen Bilder mit Katze machen.
Ein paar Fakten könnten vielleicht behilflich sein, um die Verwirrung um die Band zu entwirren. Frittenbude hat sich während einer Autofahrt gegründet. Der Plattenvertrag für das kommende dritte Album „Delfinarium“ wurde angeblich in einer Gondel eines Riesenrades unterzeichnet. Die drei Bandmitglieder: Martin Steer, Johannes Rögner und Jakob Häglsperge haben, so wie es scheint, ihre ganz eigenen Methoden. Was ihren Sound angeht, scheinen sie sich da zumindest einig zu sein. Frittenbude hat definitiv Wiedererkennungswert. Elektropunk, Electronic und Rap – irgendwo in den transparenten Musikgenres findet sich Frittenbude wieder.
Die Texte sind sehr vielseitig. Mal einfach nur zum abraven. Mal tiefgründiger, rotzig frech und sozialkritisch. Aber nie durch die Blume, sondern immer Indiefresse. Noch Fragen? – am Ende bleibt eh: 2+4=0. Also einfach zum Konzert gehen, abtanzen und sich seine eigenen Bilder mit Katze machen.
Frittenbude
in der Muffathalle
Freitag 13. April (ausverkauft)
ab 20:00 Uhr
17 Euro