Zu Ehren des "The Clash"-Frontmanns wird ein Platz im spanischen Granada nach ihm benannt. „The Clash“-Frontmann Joe Strummer soll geehrt werden. In der spanischen Stadt Granada wird ein Platz nach ihm benannt. Der Platz wird „Plaza Joe Strummer“ heißen. In den 80er Jahren hatte Strummer viel Zeit in Granada verbracht, um dort Musik für die spanische Band 091 zu produzieren. Er erwähnte die Stadt auch in seinem bekannten Song „Spanish Bombs“. Schon seit mehreren Jahren läuft eine Kampagne auf Facebook, die dafür sorgen will, dem weltweit berühmten Musiker ein Denkmal zu setzen. Jetzt, 10 Jahre nach Strummers Tod, ist es beschlossene Sache. Joe Strummer starb 2002 völlig unerwartet an einem angeborenen, zu Lebzeiten aber nicht festgestellten Herzfehler. Er hatte mit „London Calling“ eines der erfolgreichsten Alben der Musikgeschichte kreiert.

Ein alternativer Karnevalhit von Jeans Team? Die zwei Herren der Band rühren kräftig an der Werbetrommel zu ihrem neuen Album. „Das ist Alkomerz“ soll am 11. März erscheinen. Vorab bieten sie jetzt ihre Single „Menschen (sind zum Träumen da)“ als free download an. Ironie mit Wahrheit, Schlager mit Anti-Schlager. Als wirklich unverschämter Ohrwurm, der treffsicher schon zum Fasching passt, kommt dieser Track daher. Er lässt sich kaum in Worte fassen, deswegen überzeugt euch hier selbst.

Das CO2 schliesst. Nur dreieinhalb Monate, nachdem das „CO2“ seine Türen geöffnet hat, ist es schon wieder vorbei mit dem neuen Münchener Club in der Sonnenstrasse . Im ehemaligen Indie-Schuppen „Cord“ sollte ein Mainstream-Experiment umgesetzt werden. Der Club- und Barbetreiber Aleks Vulic sagt, dass ihm das „CO2“ keinen Spaß gemacht habe. Jetzt schmiedet sein langjähriger Freund und Gastronom Oliver von Carnap neue Pläne: Aus dem Club will er eine Bar machen, Eintritt soll es nicht kosten. Vor allem will er sich von den Läden um ihn herum abgrenzen. Und er möchte „intelligente, anspruchsvolle“ Musik spielen- vor allem Soul, Funk und HipHop. Fragt man ihn nach seinem Konzept für die neue Bar, nennt er es „unprätentiös“. Seid gespannt!

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