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Musik & Twitter

#indieamnesty gegens Vergessen

Autor(en): Marina Hirschbichler am Donnerstag, 7. April 2016
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Quelle: flickr.com/clasesdeperiodismo

Twitter

Besonders seit 2005 erlebt die Indie-Musikwelt wieder ihren Aufschwung. Und Twitter hilft, sich auch an peinliche Indie-Momente zu erinnern.

Seit zehn Jahren ist Twitter nun ein immer bedeutenderes Social-Media auch hier in Europa. Die #-Trends stellen Verbindungen zwischen Tweets auf der ganzen Welt her und machen auf wichtige Themen aufmerksam. Probleme, Neuigkeiten oder manchmal auch einfach, damit so manche Ereignisse nicht in Vergessenheit geraten. So wie zum Beispiel gerade der #indieamnesty im Netz kursiert. Der soll witzige Geschichten und Erlebnisse aus der Blütezeit des Indie zwischen 2005 und 2010 verknüpfen.

An der Konversation beteiligen sich sowohl Künstler selbst, als auch Fans. Die witzigsten Tweets zu #indieamnesty findet ihr hier:

Platte des Monats

Conor O'Brien zeigt mit The Art of Pretending to Swim, dass Indie-Folk auch im Jahr 2018 noch spannender klingen kann, als man das von diesem Genre erwartet hätte. Das vierte Album der Villagers vereint, was eigentlich widersprüchlich wirkt: Folk mit R'n'B und Experimentierfreude mit Zugänglichkeit. 

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