Junip präsentieren ihr selbstbetiteltes Zweitlingswerk in den Kammerspielen.
Live: Junip in München
Irgendwo zwischen New Order und Damien Rice - Junip kommen mit neuem Album in die Kammerspiele.
Das Konzert am 4. Mai ist leider schon ausverkauft - doch wir haben die letzten Karten! Irgendwo zwischen New Order und Damien Rice - Junip kommen mit neuem Album in die Kammerspiele. Und wir haben die letzten Karten!
Ziemlich reif und gelassen wirken Junip auf ihrer soeben veröffentlichten zweiten Platte. Das Werk schwebt musikalisch zwischen elektronischem Folk und psychedelischem Krautrock. Das selbstbetitelte Album ist der Inbegriff des Charakters des Kollektivs, mit allen Höhen und Tiefen. Mal düster und verdreht, mal sehr gedämpft und dann doch wieder schrill. Und das nicht nur musikalisch, sondern auch textlich. Da wird nicht der Teufel an die Wand gemalt, aber fast jeder Song hat etwas Negatives an sich. Für José Gonzalez, eigentlich Einzelkämpfer, ist ein richtiges "Band-Album".
Im Schatten des Frontmanns
Viele lange Jahre standen Junip im Schatten ihres Frontmannes. Der kümmerte sich um seine Solo-Karriere, aber auch um ein weiteres Projekt mit den Bandkollegen Elias Araya und Tobias Winterkorn. Als sein Solo-Debüt "In Our Nature" aufgenommen wurde, musste letztendlich alles andere zurück treten und warten. Auch Junip.
Karten für die ausverkaufte Show gewinnen!
Live könnt ihr Junip am Samstag, den 4. Mai 2013 erleben. M94.5 präsentiert das ausverkaufte Konzert in den Kammerspielen und hat zudem die letzten Karten für die ausverkaufte Show! Wenn ihr die gewinnen wollt, müsst ihr einfach am Freitag, den 3. Mai, M94.5 einschalten und die Hörbar von 16 bis 18 Uhr hören. Mit etwas Glück seid ihr dabei!
Junip, am 4. Mai 2013 im Schauspielhaus der Kammerspiele (Maximilianstraße 28)
Einlass: 20.00 Uhr; Beginn: 21.00 Uhr
Tickets: 20 € zzgl. VVK-Gebühren, AUSVERKAUFT! Evtl. Restkarten an der AK
präsentiert von M94.5
Das Konzert am 4. Mai ist leider schon ausverkauft - doch wir haben die letzten Karten! Irgendwo zwischen New Order und Damien Rice - Junip kommen mit neuem Album in die Kammerspiele. Und wir haben die letzten Karten!
Ziemlich reif und gelassen wirken Junip auf ihrer soeben veröffentlichten zweiten Platte. Das Werk schwebt musikalisch zwischen elektronischem Folk und psychedelischem Krautrock. Das selbstbetitelte Album ist der Inbegriff des Charakters des Kollektivs, mit allen Höhen und Tiefen. Mal düster und verdreht, mal sehr gedämpft und dann doch wieder schrill. Und das nicht nur musikalisch, sondern auch textlich. Da wird nicht der Teufel an die Wand gemalt, aber fast jeder Song hat etwas Negatives an sich. Für José Gonzalez, eigentlich Einzelkämpfer, ist ein richtiges "Band-Album".
Im Schatten des Frontmanns
Viele lange Jahre standen Junip im Schatten ihres Frontmannes. Der kümmerte sich um seine Solo-Karriere, aber auch um ein weiteres Projekt mit den Bandkollegen Elias Araya und Tobias Winterkorn. Als sein Solo-Debüt "In Our Nature" aufgenommen wurde, musste letztendlich alles andere zurück treten und warten. Auch Junip.
Raus aus dem Versteck
Und sie warteten, geduldig, wie ein kleine Bruder, der weiß, dass auch seine Zeit kommt. Erst 2010 war es dann für Junip so weit. Knapp Elf Jahre bestand die Band da schon. Und diese lange Bandgeschichte kam nun in Form des Longplayers "Fields" ans Tageslicht. Das Erstlingswerk glänzte mit musikalischen Perlen, die mal dekadent, mal reserviert daher kamen und es begeistere - auch dank seiner Bescheidenheit.
Die neuen Junip: düster und gelassen
Und nun, drei weitere Jahre später, haben Junip eine stille Weiterentwicklung vollbracht - hin zu noch mehr Eigenständigkeit. Dass das Album selbstbetitelt ist, scheint da nur konsquent. Junip ist Junip und hat nichts mit dem entspannten Lagerfeuer-Saitengezupfe von José Gonzalez zu tun, im Gegenteil. Es klingt eher wie die dunkle Nacht, das Lagerfeuer ist längst aus und der Strand verlassen, der Sternenhimmel von Wolken bedeckt. Etwas unheimliches, ungeheueres, aber auch etwas entspanntes und gelassenes. Junip sind gereift über die letzten 3 Jahre.
Und sie warteten, geduldig, wie ein kleine Bruder, der weiß, dass auch seine Zeit kommt. Erst 2010 war es dann für Junip so weit. Knapp Elf Jahre bestand die Band da schon. Und diese lange Bandgeschichte kam nun in Form des Longplayers "Fields" ans Tageslicht. Das Erstlingswerk glänzte mit musikalischen Perlen, die mal dekadent, mal reserviert daher kamen und es begeistere - auch dank seiner Bescheidenheit.
Die neuen Junip: düster und gelassen
Und nun, drei weitere Jahre später, haben Junip eine stille Weiterentwicklung vollbracht - hin zu noch mehr Eigenständigkeit. Dass das Album selbstbetitelt ist, scheint da nur konsquent. Junip ist Junip und hat nichts mit dem entspannten Lagerfeuer-Saitengezupfe von José Gonzalez zu tun, im Gegenteil. Es klingt eher wie die dunkle Nacht, das Lagerfeuer ist längst aus und der Strand verlassen, der Sternenhimmel von Wolken bedeckt. Etwas unheimliches, ungeheueres, aber auch etwas entspanntes und gelassenes. Junip sind gereift über die letzten 3 Jahre.
Karten für die ausverkaufte Show gewinnen!
Live könnt ihr Junip am Samstag, den 4. Mai 2013 erleben. M94.5 präsentiert das ausverkaufte Konzert in den Kammerspielen und hat zudem die letzten Karten für die ausverkaufte Show! Wenn ihr die gewinnen wollt, müsst ihr einfach am Freitag, den 3. Mai, M94.5 einschalten und die Hörbar von 16 bis 18 Uhr hören. Mit etwas Glück seid ihr dabei!
Junip, am 4. Mai 2013 im Schauspielhaus der Kammerspiele (Maximilianstraße 28)
Einlass: 20.00 Uhr; Beginn: 21.00 Uhr
Tickets: 20 € zzgl. VVK-Gebühren, AUSVERKAUFT! Evtl. Restkarten an der AK
präsentiert von M94.5