Mumford & Sons rocken das weiße Haus, Michael Hossack erliegt dem Kapf gegen den Krebs und Liam Gallagher spielt wieder Oasis Songs. Mumford & Sons spielen im Weißen Haus. Während des Staatsbesuchs des britischen Premierminister David Camron bei Barack Obama durfte die Folk-Rock-Band Mumfords & Sons gestern auftreten. Bei dem Staatsakt waren über 1000 Gäste zum Abendessen geladen. Grund für das außergewöhnliche Konzert ist Camrons Musikgeschmack, der bekanntermaßen auch „The Smiths“-Fan ist.

Michael Hossack ist tot. Der Doobie Brothers Drummer Michael Hossack ist am Dienstag im Alter von 65 Jahren an Krebs gestorben. Hossack war von 1972 bis 73 und ab 1987 am Schlagzeug. „The Doobie Brothers“ verkauften bis heute mehr als 40 Millionen Songs. Ursprünglich als Rockband gegründet, erweiterten sie im Lauf der Jahre ihr Repertoire um jazzige Elemente. Große Erfolge hatten sie mit Alben wie „Toulouse Street“, „The Captain and Me“ oder „Minute by Minute".

Liam Gallagher will Oasis Songs spielen. Davon sind Gallaghers Bandkollegen überhaupt nicht begeistert. Die wollen ausschließlich "Beady Eye"-Songs spielen. Nachdem sich Oasis 2009 aufgelöst hatte, gründete Liam "Beady Eye". Jetzt setzte er durch, im Juli auf Japans Fuji Festival trotzdem Oasis Songs zu spielen. "Die Songs sind genauso meine Songs, wie sie Noels' sind. Wenn jemand was dagegen hat, soll er sich verziehen. Mit allen, denen es gefällt, wollen wir einfach nur Spaß haben.", rechtfertigt sich Liam Gallagher.

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