Planningtorock kommt nach München
Planen war gestern
Berlin und London ergeben eine offensichtlich empfehlenswerte Symbiose, der sich kein Mensch mit wohlfunktionierenden Ohren entziehen kann.
Nicht kleinzuredenen ist der Beweis für diese hochwissenschaftliche These, geliefert von Janine Rostron alias Planningtorock. Reproduzierbar auch in München. Präsentiert von M94.5.
Es gibt Musik, die hört man einmal und ist danach unfähig etwas anderes zu hören. Ohne jemals den Punkt zu erreichen, an dem man es nicht mehr hören kann. Und dann gibt es Musik, die man einmal live hört und sich innerlich und physisch weigert, die Konzertlokalität zu verlassen. In der Hoffnung, dass alles noch einmal von vorne anfängt. Ohne jemals den Punkt zu erreichen, an dem man wirklich schon heim gehen will. Aufgehalten in diesem Bestreben wird man letztendlich nur durch das Bestreben der Konzertlokalitätbesitzer, ihre Konzertlokalität zu schließen.
Planningtorock bewirkt sowohl als - in letzter Konsequenz - auch. Die Stimme dahinter und das Gesicht dazu gehört Janine Rostron. Beides zeit- und alterlos. Ursprung: London. Wahl: Berlin.
Elekronisch verzerrte Melodien und darüber, dazwische darunter eine tiefe, mehr als interessante Frauenstimme. Das liest sich nicht neu und hört sich vertraut an. Was aber nicht heißt, dass man so etwas wie Planningtorock schon einmal gehört hat. Verwirrt? Ein Grund mehr, die Konzertlokalität - in diesem Fall das Ampere - nie wieder zu verlassen.
im Ampere
am 14. Oktober
ab 19:30 Uhr
AK: 21 Euro
präsentiert von M94.5
Nicht kleinzuredenen ist der Beweis für diese hochwissenschaftliche These, geliefert von Janine Rostron alias Planningtorock. Reproduzierbar auch in München. Präsentiert von M94.5.
Es gibt Musik, die hört man einmal und ist danach unfähig etwas anderes zu hören. Ohne jemals den Punkt zu erreichen, an dem man es nicht mehr hören kann. Und dann gibt es Musik, die man einmal live hört und sich innerlich und physisch weigert, die Konzertlokalität zu verlassen. In der Hoffnung, dass alles noch einmal von vorne anfängt. Ohne jemals den Punkt zu erreichen, an dem man wirklich schon heim gehen will. Aufgehalten in diesem Bestreben wird man letztendlich nur durch das Bestreben der Konzertlokalitätbesitzer, ihre Konzertlokalität zu schließen.
Planningtorock bewirkt sowohl als - in letzter Konsequenz - auch. Die Stimme dahinter und das Gesicht dazu gehört Janine Rostron. Beides zeit- und alterlos. Ursprung: London. Wahl: Berlin.
Elekronisch verzerrte Melodien und darüber, dazwische darunter eine tiefe, mehr als interessante Frauenstimme. Das liest sich nicht neu und hört sich vertraut an. Was aber nicht heißt, dass man so etwas wie Planningtorock schon einmal gehört hat. Verwirrt? Ein Grund mehr, die Konzertlokalität - in diesem Fall das Ampere - nie wieder zu verlassen.
im Ampere
am 14. Oktober
ab 19:30 Uhr
AK: 21 Euro
präsentiert von M94.5