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Skurriler Regisseur am Start, Kanadierin im Kommen und Briten im Abgang
Eins, zwei oder drei...letzte Chance vorbei. Für die kanadische Songwriterin Feist ist es noch lange nicht vorbei. Mit "How Come You Never Go There" gibt es nun auch die erste Single aus dem vierten Album "Metals" im Stream. Das Album soll voraussichtlich im Oktober erscheinen. Mit ins Boot hat sich Feist Chilly Gonzales, Mocky sowie Produzent Valgeir Sigurðsson, der auch Björk produziert, geholt. Feist kombiniert gekonnt, wie auch in ihren bisher veröffentlichten Records: leichtfüßiger Sound mit tiefsinnigen Texten.
Der amerikanische Regisseur David Lynch, bekannt durch die Filme wie Twin Peaks oder Mullholland Drive, veröffentlicht diesen November sein neuestes Album "Crazy Clown Time". Karen O, die Frontlady der "Yeah Yeah Yeahs" featuret unter anderem den Track "Pinky's Dream". Ob die Songs genau so skurril sind, wie seine Filme? Wir bleiben gespannt.
Talking about a revolution trifft wohl nicht mehr für die Band "Pure Reason Revolution" zu. Die britische Elektro-Rock-Band ist nach acht Jahren Geschichte. Obwohl ihre Karriere durch keinen anderen als Steven Wilson gepuscht wurde und das Debütalbum „The Dark Third“ sehr gute Kritiken abräumte, glich die Zeit bis zum Erfolg eher einer Achterbahnfahrt – immer wieder auf und ab, bis sie nun endgültig stoppte.