Neues aus der Welt der Musik
Verschobene Konzerte und eine Reunion?
Schlechte Nachrichten für die Münchner Konzertgänger: Nicht nur Rammstein müssen ihr Konzert verschieben, auch Rocky Votolato kommt erst nächstes Jahr. Doch nicht nur auf die Konzerte müssen wir noch warten - sondern auch auf die Oasis-Reunion im Jahr 2015.
In England wird Versöhnung groß geschrieben: Erst die Reunion der Stone Roses, dann begraben Noel Gallagher und Damon Albarn ihr Kriegsbeil. Jetzt gibt’s auch noch Hoffnung auf eine Oasis-Reunion. Mittlerweile gefällt sowohl Liam als auch Noel die Idee einer Reunion, zumindest für das 20-jährige Jubiläum von „Morning Glory“ im Jahr 2015. Noel hat daran schon länger Gefallen gefunden, sein Bruder hat eine Reunion bisher ausgeschlossen. Im einem Interview hat Liam aber nun verkündet: „Ich will Noel aus seinem Elend befreien. Ich denke, er muss sein Solo-Ding durchziehen, um festzustellen, dass er ohne seinen Bruder nicht gut ist. Wenn es soweit ist, wäre ich für eine Reunion offen. Wenns nicht klappt, ist es mir aber auch egal, ich bin glücklich mit Beady Eye.“
Rammstein werden wieder in ihrer Kreativität eingeschränkt: Während andere Konzerte am 20. November, dem Totensonntag, stattfinden dürfen, gilt das nicht für den Auftritt von Rammstein. Nach einem Gerichtsurteil müssen sie das Konzert in der Olympia-Halle auf den 22. November verschieben. Der Veranstalter fühlt sich ungerecht behandelt und kommentiert den Beschluss mit folgenden Worten: „Es erscheint absolut willkürlich, warum ein Rammstein-Konzert verboten wird, wohingegen Dutzende andere Konzerte am Totentsonntag stattfinden dürfen.“
Und noch mehr Konzerte müssen verschoben werden. Der zum Singer/Songwriter geläuterte Ex-Punk Rocky Votolato verlegt seine bevorstehende Tour ins nächste Jahr. Als Grund dafür gibt Votolato an, dass die Aufnahmen für sein neues Album länger dauern als geplant. 2012 werde er aber alle Termine nachholen, sagt Votolato. Unter anderem wäre er am 13. November in die Kranhalle gekommen.
In England wird Versöhnung groß geschrieben: Erst die Reunion der Stone Roses, dann begraben Noel Gallagher und Damon Albarn ihr Kriegsbeil. Jetzt gibt’s auch noch Hoffnung auf eine Oasis-Reunion. Mittlerweile gefällt sowohl Liam als auch Noel die Idee einer Reunion, zumindest für das 20-jährige Jubiläum von „Morning Glory“ im Jahr 2015. Noel hat daran schon länger Gefallen gefunden, sein Bruder hat eine Reunion bisher ausgeschlossen. Im einem Interview hat Liam aber nun verkündet: „Ich will Noel aus seinem Elend befreien. Ich denke, er muss sein Solo-Ding durchziehen, um festzustellen, dass er ohne seinen Bruder nicht gut ist. Wenn es soweit ist, wäre ich für eine Reunion offen. Wenns nicht klappt, ist es mir aber auch egal, ich bin glücklich mit Beady Eye.“
Rammstein werden wieder in ihrer Kreativität eingeschränkt: Während andere Konzerte am 20. November, dem Totensonntag, stattfinden dürfen, gilt das nicht für den Auftritt von Rammstein. Nach einem Gerichtsurteil müssen sie das Konzert in der Olympia-Halle auf den 22. November verschieben. Der Veranstalter fühlt sich ungerecht behandelt und kommentiert den Beschluss mit folgenden Worten: „Es erscheint absolut willkürlich, warum ein Rammstein-Konzert verboten wird, wohingegen Dutzende andere Konzerte am Totentsonntag stattfinden dürfen.“
Und noch mehr Konzerte müssen verschoben werden. Der zum Singer/Songwriter geläuterte Ex-Punk Rocky Votolato verlegt seine bevorstehende Tour ins nächste Jahr. Als Grund dafür gibt Votolato an, dass die Aufnahmen für sein neues Album länger dauern als geplant. 2012 werde er aber alle Termine nachholen, sagt Votolato. Unter anderem wäre er am 13. November in die Kranhalle gekommen.