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Strange Moosic?!
Strange, merkwürdig, verschroben, aber vor allem eins: unterhaltsam! Herman Dune, eine französische Band, die auf der halben Welt verwurzelt ist, hat Humor. Ihr könnt euch auf einen lustigen Abend im Ampere freuen. Und zwar am Mittwoch, dem 28. September, mit Herman Dune und M94.5.
Strange, merkwürdig, verschroben, aber vor allem eins: unterhaltsam! Herman Dune, eine französische Band, die auf der halben Welt verwurzelt ist, hat Humor. Ihr könnt euch auf einen lustigen Abend im Ampere freuen. Und zwar am Mittwoch, dem 28.9., mit Herman Dune und M94.5.
„Ah hears strange moosic“ – so der Titeltrack von „Stange Moosic“, Herman Dunes zehntem Album. Erzählt wird die Geschichte eines ausgedienten Spions, der seine Tage in einem Hotel verbringt. Total verrückt? Nein, einfach nur Herman Dune (früher auch Herman Düne)!
Mit Wortwitz, verschrobenen Geschichten und einer gewaltigen Portion Charme versammeln die Franzosen seit mehr als zehn Jahren eine wachsende Anhängerschaft hinter sich. Die Band lädt zum genauen Hinhören ein. Denn Indie-Pop-Bands, die sich gerne mal im Folk und Country bedienen, sind wirklich nichts Neues.
Was Herman Dune besonders macht, sind ihre Geschichten, ebenso kreativ wie absurd. Das Repertoire schier unbegrenzt. Egal ob alternde Geheimagenten, freudig-tierische Roadtrips wie auf „Next Year In Zion“ oder leichte Melancholie in Liebesliedern, jeder Geschmack wird hier abgedeckt. Parallelen zum Urgestein Bob Dylan werden gezogen, ebenso zu Anti-Folk-Helden wie Adam Green. Nach ihren amerikanischen Vorbildern klingen Herman Dune ohnehin von Platte zu Platte mehr. Bei „Strange Moosic“ nicht grundlos.
Für die Aufnahmen hat sich die Band in die Songwriter-Metropole Portland begeben, in ein Studio, in dem auch schon M. Ward oder The Decemberists an Alben gearbeitet haben. Ein weiterer großer Schritt also für die Band aus Frankreich. Auf ihr Heimatland beschränkt waren Herman Dune allerdings ohnehin noch nie. Die Vorfahren der Mitglieder stammen aus Schweden, der Schweiz und Israel. Vielleicht liegt ja gerade in dieser kulturellen Vielfalt das Geheimnis des nicht abreißenden Ideenreichtums der Band.
Einen Rückschlag mussten Hermand Dune vor 5 Jahren verkraften. Sänger und Gitarrist André Herman Düne verlässt das Trio, seitdem sind David-Ivar Herman Düne und Neman Herman Düne nur noch als Duo unterwegs. Geschadet hat das Herman Dune, wie ihre aktuelle Platte „Strange Moosic“ beweist, nicht. Und ihr könnt euch auf einen ihrer bunten Erzählabende mit musikalischer Unterlegung freuen.
im Ampere
am 28. September
ab 20 Uhr
AK: 18 Euro
präsentiert von M94.5
„Ah hears strange moosic“ – so der Titeltrack von „Stange Moosic“, Herman Dunes zehntem Album. Erzählt wird die Geschichte eines ausgedienten Spions, der seine Tage in einem Hotel verbringt. Total verrückt? Nein, einfach nur Herman Dune (früher auch Herman Düne)!
Mit Wortwitz, verschrobenen Geschichten und einer gewaltigen Portion Charme versammeln die Franzosen seit mehr als zehn Jahren eine wachsende Anhängerschaft hinter sich. Die Band lädt zum genauen Hinhören ein. Denn Indie-Pop-Bands, die sich gerne mal im Folk und Country bedienen, sind wirklich nichts Neues.
Was Herman Dune besonders macht, sind ihre Geschichten, ebenso kreativ wie absurd. Das Repertoire schier unbegrenzt. Egal ob alternde Geheimagenten, freudig-tierische Roadtrips wie auf „Next Year In Zion“ oder leichte Melancholie in Liebesliedern, jeder Geschmack wird hier abgedeckt. Parallelen zum Urgestein Bob Dylan werden gezogen, ebenso zu Anti-Folk-Helden wie Adam Green. Nach ihren amerikanischen Vorbildern klingen Herman Dune ohnehin von Platte zu Platte mehr. Bei „Strange Moosic“ nicht grundlos.
Für die Aufnahmen hat sich die Band in die Songwriter-Metropole Portland begeben, in ein Studio, in dem auch schon M. Ward oder The Decemberists an Alben gearbeitet haben. Ein weiterer großer Schritt also für die Band aus Frankreich. Auf ihr Heimatland beschränkt waren Herman Dune allerdings ohnehin noch nie. Die Vorfahren der Mitglieder stammen aus Schweden, der Schweiz und Israel. Vielleicht liegt ja gerade in dieser kulturellen Vielfalt das Geheimnis des nicht abreißenden Ideenreichtums der Band.
Einen Rückschlag mussten Hermand Dune vor 5 Jahren verkraften. Sänger und Gitarrist André Herman Düne verlässt das Trio, seitdem sind David-Ivar Herman Düne und Neman Herman Düne nur noch als Duo unterwegs. Geschadet hat das Herman Dune, wie ihre aktuelle Platte „Strange Moosic“ beweist, nicht. Und ihr könnt euch auf einen ihrer bunten Erzählabende mit musikalischer Unterlegung freuen.
im Ampere
am 28. September
ab 20 Uhr
AK: 18 Euro
präsentiert von M94.5