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Neu im Musikprogramm

Von Down Under in den Norden

Autor(en): Sabrina Luttenberger am Donnerstag, 27. April 2017
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Quelle: M94.5/Johannes Vogl

Neu im Musikprogramm

Ruhige Klänge von Fazerdaze aus Neuseeland und Ásgeir aus Island treffen auf australischen Indie-Rock von Splashh - Die neuen Songs im M94.5 Musikprogramm.

Splashh - "Rings"

Die Jungs der Indie-Rock Band Splashh kommen ursprünglich aus Australien und Neuseeland. Der Musik zuliebe zogen sie aber 2012 nach London, um dort ihr Debütalbum "Comfort" (2013) aufzunehmen. Vier Jahre sind seitdem vergangen und die Band befindet sich mittlerweile in New York. Am 14.04.17 erschien ihr zweites Album "Waiting a Lifetime." Typischer Indie-Rock wie man ihn kennt und liebt. Und nicht nur das: Auch von den 80ern haben sich Splashh beeinflussen lassen und kombinieren groovige Synthies mit ihrem klassischen Garage-Rock Sound.

Ásgeir - "Afterglow"

Vor einigen Jahren sang Ásgeir noch in seiner Muttersprache Isländisch. Dann entschied er sich kurzerhand aber dafür, sowohl sein Debütalbum, als auch seine nachfolgende Musik auf Englisch zu veröffentlichen. Am 05.05.17 erscheint sein zweites Album "Afterglow." Wunderschöne träumerische Melodien verbindet der isländische Singer-Songwriter mit elektronischen Elementen und seiner einzigartigen Kopfstimme. Seine Songtexte schreibt meist sein Vater für ihn - der ist nämlich der isländische Dichter Einar Georg Einarsson.  Dass dabei oft poetische Zeilen entstehen, ist also nicht gerade verwunderlich.

Fazerdaze - "Friends"

Pure Natürlichkeit. Das ist Fazerdaze. In der Beschreibung auf ihrer Facebookseite steht einfach nur "Girl in Bedroom on Guitar." Ganz simpel. Das Markenzeichen der Neuseeländerin: Do-It-Yourself Musik. Genau deshalb schreibt Amelia Murray, wie sie mit bürgerlichem Namen heißt, auch wahnsinnig persönlichere Texte. Dass sie aber auch mit einer kompletten Bandbesetzung funktioniert, beweist sie mit ihrem Song "Friends". Im Mai erscheint ihr Album "Morningside".

Außerdem neu im M94.5-Musikprogramm:

Husten - Liebe kaputt [Kapitän Platte]

Little Cub - Hypnotise [Domino Recording]

Matthew Matilda - Sea Lion [recordJet]

Mark Lanegan Band - Emperor [Heavenly Recordings]

Mark Lanegan Band - Drunk on Destruction [Heavenly Recordings]

Real Life Buildings - Understanding Gravity [Lauren Records]

Real Life Buildings - Cold [Lauren Records]

Shout Out Louds - Oh Oh [Sony Music/Columbia]

Sophia Kennedy - Kimono Hill [Pampa Records/Roughtrade]

Sophia Kennedy - A Bug on a Rug in a Building [Pampa Records/Roughtrade]

Splashh - Closer [Cinematic Music Group]

Tom Hickox - Man of Anatomy [Family Tree]

WOMAN - Love [Jakarta Records]

WOMAN - Control [Jakarta Records]

WOMAN - NYD [Jakarta Records]

 

 

 

 

 

Platte des Monats

Conor O'Brien zeigt mit The Art of Pretending to Swim, dass Indie-Folk auch im Jahr 2018 noch spannender klingen kann, als man das von diesem Genre erwartet hätte. Das vierte Album der Villagers vereint, was eigentlich widersprüchlich wirkt: Folk mit R'n'B und Experimentierfreude mit Zugänglichkeit. 

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M94.5 präsentiert
Donnerstag, 18. Oktober, 18 Uhr
M218 LMU Hauptgebäude
 
Munich Rocks!
Donnerstag, 18. Oktober 2018
 
Freitag, Samstag: 19./20. Oktober
 
Neuhauser Musiknacht
Samstag, 27. Oktober 2018
M94.5 Bühne @ Freiheizhalle

 

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