Gamefreunde - Folge vier
Es ist besser, wenn du jetzt gehst.
Endlich ist es soweit: Die vierte Ausgabe der Gamefreunde ist online. Stefan, Consti, Ron und Justin über Wut und Aggression beim Zocken.
"Sowie du deine Freundin liebst. Die hat auch manchmal Mundgeruch oder ist auch mal scheiße geschminkt. So ist es mit dem Spiel genauso, ich liebe das Spiel einfach", hat Bushido 2013 mal gesagt und dabei World of Warcraft gemeint. So ähnlich kann man das allerdings auch bei all den anderen Videospielen sehen: Man liebt sie eben. Auch wenn sie manchmal Mundgeruch haben oder scheiße geschminkt sind. Dann möchte man zwar am liebsten das Spielgerät gegen die Wand schleudern und die CD durch den Shredder jagen. Aber man tut es ja nicht, denn sonst würden sie zur Polizei gehen.
Okay, spätestens an dieser Stelle funktionert die Bushido-Metapher nicht mehr. Aber es ist ja wirklich so: Ob FIFA, Dark Souls, Call of Duty oder Mario Kart (!), manchmal möchte man einfach:
Quelle: Netflix / Daredevil; giphy.com
Und genau darum geht es auch in der vierten Folge des Gamefreunde-Podcasts: Wie man sich eigentlich zum Abhängen mit einem Freund trifft, sich aus Langeweile an der Konsole misst und sich später ohne ein Wort zu sagen verabschiedet, weil der Schmerz über die Niederlage bei FIFA zutief sitzt. Über Wut, Frustration und Videospiele zum Ausrasten: