Studieren ohne Grenzen
Ein studentisches Projekt hilft jungen Menschen in Krisenregionen zu studieren. In München findet dazu im Cord ein Benefizkonzert statt.
Ein studentisches Projekt hilft jungen Menschen in Krisenregionen zu studieren. In München findet dazu im Cord ein Benefizkonzert statt.
Die Organisation „Studieren ohne Grenzen“ wurde 2006 in Deutschland nach französischem Vorbild gegründet. Am 23. 1 feiert sie ihr 5- jähriges Jubiläum. Um ihre Hilfsprojekte zu finanzieren und um Unterstützung von Unternehmen und Hilfsbereiten Studenten zu bekommen, veranstalten sie verschiedene Aktionen wie Spendenläufe oder Benefizkonzerte.
Am kommenden Montag findet wieder eins im Cord Club statt. Ab 20:00 Uhr ist Einlass und der Abend wird durch Musiker wie die Ziehgäuner, Combo Royal und Trallala gestaltet.
Der Eintritt kostet 6 Euro und fließt direkt in die Hilfsprojekte der Organisation.
Wer sich noch aktiver beteiligen möchte ist als neues Mitglied bei der Studentenvereinigung immer gerne gesehen. Unterstützt werden Projekte in Krisengebieten wie der Demokratische Republik Kongo oder Tschetschenen. „Studieren ohne Grenzen“ vergibt Stipendien an Studenten, die an Projekten arbeiten, die die Nachhaltigkeit in ihrem Land fördern. Außerdem setzt sich die Organisation für den Bau von Bibliotheken und Internetcafés ein, um die Qualität des Studiums, der Stipendiaten zu verbessern.
Ein studentisches Projekt hilft jungen Menschen in Krisenregionen zu studieren. In München findet dazu im Cord ein Benefizkonzert statt.
Die Organisation „Studieren ohne Grenzen“ wurde 2006 in Deutschland nach französischem Vorbild gegründet. Am 23. 1 feiert sie ihr 5- jähriges Jubiläum. Um ihre Hilfsprojekte zu finanzieren und um Unterstützung von Unternehmen und Hilfsbereiten Studenten zu bekommen, veranstalten sie verschiedene Aktionen wie Spendenläufe oder Benefizkonzerte.
Am kommenden Montag findet wieder eins im Cord Club statt. Ab 20:00 Uhr ist Einlass und der Abend wird durch Musiker wie die Ziehgäuner, Combo Royal und Trallala gestaltet.
Der Eintritt kostet 6 Euro und fließt direkt in die Hilfsprojekte der Organisation.
Wer sich noch aktiver beteiligen möchte ist als neues Mitglied bei der Studentenvereinigung immer gerne gesehen. Unterstützt werden Projekte in Krisengebieten wie der Demokratische Republik Kongo oder Tschetschenen. „Studieren ohne Grenzen“ vergibt Stipendien an Studenten, die an Projekten arbeiten, die die Nachhaltigkeit in ihrem Land fördern. Außerdem setzt sich die Organisation für den Bau von Bibliotheken und Internetcafés ein, um die Qualität des Studiums, der Stipendiaten zu verbessern.