Basement Jazz
Wir holen den Jazz aus dem staubigen Keller. Immer und immer wieder!
Jeden 1. und 3. Montag im Monat von 21 bis 23 Uhr.
Fahrstuhl-Gedudel für Weintrinkerbiedermänner kommt uns nicht ins Haus. Sondern: Swing-Hämmer, Post-Bop-Burner und Soul-Groove-Monster nebst Metal Jazz, Free Funk, Jam Bands, No Jazz…
Neues aus München & Improvisiertes aus der ganzen Welt.
Im Juli 2009 haben Daniel Geßner und Martin Bürkl die Sendung begründet und drei Jahre lang Platten ausgesucht, bestellt, wieder verworfen, in der Luft zerrissen und in den Himmel gelobt, also bis August 2012 gemeinsam moderiert. Von da an ging es in wechselnden Teams weiter:
ab 2013 Christian Bartl und Martin Bürkl
ab 2014 Jonas Kiß, Andreas von Stosch und Martin Bürkl
ab 2015 Kristin Ofer, Marian Grosser und Martin Bürkl
Seit Sommer 2016 mit Lisa Eberhart, Kristin Ofer, Francesco Collini, Marian Grosser, Gino Thanner und Eric Thurau.
Jazz is not dead, it just smells funny! (F.Z.)
Basement Jazz am 7. Mai 2014
Das Münchner Jazz-Trio Ugetsu zu Gast im Studio. Außerdem ein Schuss Karibik-Flair, Reggae und Drum n Bass im Basement Jazz-Süppchen.
mehrPlaylist Basement Jazz vom 7. Mai 2014
Playlist Basement Jazz vom 23. April 2014
Basement Jazz seziert ein weiteres Mal eine Band des BMW Welt Jazz Awards: Hildegard lernt fliegen fabrizieren irrwitzig Spannendes mit Vocals, Nicht-Vocals, Schreibmaschine und vier Bläsern.
mehrBasement Jazz am 23. April 2014
Basement Jazz seziert ein weiteres Mal eine Band des BMW Welt Jazz Awards: Hildegard lernt fliegen fabrizieren irrwitzig Spannendes mit Vocals, Nicht-Vocals, Schreibmaschine und vier Bläsern.
mehrPlaylist Basement Jazz vom 9. April 2014
Das Münchner Trio „Organ Explosion“ zu Gast bei uns im Studio. Außerdem wagen wir zwei Blicke: Einen in die glorreiche Jazzvergangenheit; den Anderen in die Gegenwart und ihre zerfließenden Genregrenzen.
mehrBasement Jazz am 9. April 2014
Das Münchner Trio „Organ Explosion“ zu Gast bei uns im Studio. Außerdem wagen wir zwei Blicke: Einen in die glorreiche Jazzvergangenheit; den Anderen in die Gegenwart und ihre zerfließenden Genregrenzen.
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