Oriental Dollar
Ebow ist in München als Tochter türkischer Gastarbeiter aufgewachsen.
In ihren Stücken trifft Orient auf Abendland, HipHop auf Electro, gewürzt mit einem dreifachen Schuss "Munique Lifestyle".
Sie besingt den Kosmos in der Hauptbahnhofshood, Döner als Cliché und Globalisierung. Man höre nur "Oriental Dollar"; eine Kritik an Verwestlichungstendenzen im Zuge der Globalisierung, Konsumwahn, Ausländerfeindlichkeit, Kapitalismus - dem großen Ganzen. Unüberhörbar prägender Einfluss ist dabei M.I.A.
Ebow - sprich "Äbbo" (die Rufform ihres Vornamens Ebru) - sagt selber:
"Es hat viel mehr damit zu tun, ob du arm oder reich bist, wie deine Kinder aufwachsen oder wie sich dein Leben gestaltet. Es geht nicht wirklich nur darum woher du kommst."
In ihren Stücken trifft Orient auf Abendland, HipHop auf Electro, gewürzt mit einem dreifachen Schuss "Munique Lifestyle".
Sie besingt den Kosmos in der Hauptbahnhofshood, Döner als Cliché und Globalisierung. Man höre nur "Oriental Dollar"; eine Kritik an Verwestlichungstendenzen im Zuge der Globalisierung, Konsumwahn, Ausländerfeindlichkeit, Kapitalismus - dem großen Ganzen. Unüberhörbar prägender Einfluss ist dabei M.I.A.
Ebow - sprich "Äbbo" (die Rufform ihres Vornamens Ebru) - sagt selber:
"Es hat viel mehr damit zu tun, ob du arm oder reich bist, wie deine Kinder aufwachsen oder wie sich dein Leben gestaltet. Es geht nicht wirklich nur darum woher du kommst."