Ein Fan – Ein Athlet – Ein Team
Großbritannien stürmt beim olympischen Heimspiel auf Platz 3 im Medaillenspiegel. Die Fans in London leisten ganze Arbeit für den Erfolg.
Großbritannien stürmt beim olympischen Heimspiel auf Platz 3 im Medaillenspiegel. Die Fans in London leisten ganze Arbeit für den Erfolg.
Bei den Olympischen Spiele 2012 in London zeigen sich nicht nur Athleten und Organisatoren von ihrer besten Seite. Vor allem die britischen Fans präsentieren sich während diesen Sommerspielen in Höchstform. Die „absoluten Sportfreaks“, wie 3.000 Meter Hürdenläuferin Gesa Felicitas Krause die Fans von der Insel liebevoll nennt, schaffen die perfekte Atmosphäre für die 30. Olympischen Spiele. Was begeistert ist der äußerst faire Umgang mit Sportlern und Fans aus aller Welt.
Be a part of Team GB
Auch wenn in London jeder Sportler unterstützt wird, bringen verständlicherweise besonders britische Athleten ihre Landsleute auf den Ränge zum kochen. Diese spezielle Verbindung lässt sich mit einem Wort beschreiben: Zusammengehörigkeit. Die Briten treten nämlich nicht nur mit den 542 gemeldeten Athleten bei den Olympischen Spielen an. Viel eher sind es 61 Millionen, die das Team GB unterstützen. „Be a part of Team GB“ - egal wo man sich in London bewegt, immer wieder liest man dieses Motto. Es ist schon fast eine Aufforderung die britische Olympiamannschaft zu Unterstützen.
Come on Team GB
Dem kommen die Fans gerne nach und verstehen es ihr „Team GB“ im Kampf um Medaillen zu unterstützen. Bei populären Athleten wie der Siebenkämpferin Jessica Ennis wird ohnehin jede Sequenz des Wettbewerbs genau analysiert. Vom Bekanntheitsgrad der Siebenkampf-Olympiasiegerin können aber viele britische Olympioniken nur träumen, das fällt auch bei den Zuschauern auf. Deshalb unterstützen sie die namentlich weniger bekannten Sportler lautstark mit dem Schlachtruf „Come on Team GB“.
Wie Deutschland 2006
Auch wenn dadurch nicht der Athlet persönlich angefeuert wird, ist es schön zu sehen, dass ein Land jeden seiner Sportler unterstützt. Dabei spielt es auch keine Rolle ob eine Medaille gewonnen oder der Wettkampf als Letzter abgeschlossen wird. An dieses Wir-Gefühl werden sich die Briten wohl noch lange erinnern und gerne darauf zurückblicken, genau wie die Deutschen auf die WM 2006.
Bildquelle: Flickr (The Department for Culture, Media and Sport) unter CC BY-NC 2.0
Bei den Olympischen Spiele 2012 in London zeigen sich nicht nur Athleten und Organisatoren von ihrer besten Seite. Vor allem die britischen Fans präsentieren sich während diesen Sommerspielen in Höchstform. Die „absoluten Sportfreaks“, wie 3.000 Meter Hürdenläuferin Gesa Felicitas Krause die Fans von der Insel liebevoll nennt, schaffen die perfekte Atmosphäre für die 30. Olympischen Spiele. Was begeistert ist der äußerst faire Umgang mit Sportlern und Fans aus aller Welt.
Be a part of Team GB
Auch wenn in London jeder Sportler unterstützt wird, bringen verständlicherweise besonders britische Athleten ihre Landsleute auf den Ränge zum kochen. Diese spezielle Verbindung lässt sich mit einem Wort beschreiben: Zusammengehörigkeit. Die Briten treten nämlich nicht nur mit den 542 gemeldeten Athleten bei den Olympischen Spielen an. Viel eher sind es 61 Millionen, die das Team GB unterstützen. „Be a part of Team GB“ - egal wo man sich in London bewegt, immer wieder liest man dieses Motto. Es ist schon fast eine Aufforderung die britische Olympiamannschaft zu Unterstützen.
Come on Team GB
Dem kommen die Fans gerne nach und verstehen es ihr „Team GB“ im Kampf um Medaillen zu unterstützen. Bei populären Athleten wie der Siebenkämpferin Jessica Ennis wird ohnehin jede Sequenz des Wettbewerbs genau analysiert. Vom Bekanntheitsgrad der Siebenkampf-Olympiasiegerin können aber viele britische Olympioniken nur träumen, das fällt auch bei den Zuschauern auf. Deshalb unterstützen sie die namentlich weniger bekannten Sportler lautstark mit dem Schlachtruf „Come on Team GB“.
Wie Deutschland 2006
Auch wenn dadurch nicht der Athlet persönlich angefeuert wird, ist es schön zu sehen, dass ein Land jeden seiner Sportler unterstützt. Dabei spielt es auch keine Rolle ob eine Medaille gewonnen oder der Wettkampf als Letzter abgeschlossen wird. An dieses Wir-Gefühl werden sich die Briten wohl noch lange erinnern und gerne darauf zurückblicken, genau wie die Deutschen auf die WM 2006.
Bildquelle: Flickr (The Department for Culture, Media and Sport) unter CC BY-NC 2.0