Das Team des FC Bayern Basketball auf der Abschlussfeier der Saison 2012/2013
Ein vorzeitiger Saisonabschluss
Der FC Bayern Basketball feiert das Saisonende mit seinen Fans. Dabei weiß das Team nicht so recht, wie man die vergangene Saison einschätzen soll.
Der FC Bayern Basketball feiert das Saisonende mit seinen Fans. Dabei weiß das Team nicht so recht, wie man die vergangene Saison einschätzen soll.
Die Warteschlange für Autogrammkarten der FC Bayern Basketballer wollte gar nicht mehr enden. Rund 400 Fans feierten nach dem Playoff-Aus gegen Bamberg mit Spielern und Verantwortlichen das Ende der Basketball-Saison. Mit diesem vorzeitigem Saisonabschluss wollte sich aber nicht jeder anfreunden. So gab Kapitän Steffen Hamann bei der Feier am Audi-Dome offen zu: „Wir hätten viel lieber für die Finalspiele trainiert als uns hier zu verabschieden.“
Trainer Pesic zieht eine positive Bilanz
Vor einem Jahr war für den FC Bayern in der ersten Playoff Runde Schluss, diesmal war das Halbfinale Endstation. Auch wenn es für den ganz großen Erfolg nicht gereicht hat, haben sich die Bayern im Jahr 2013 wesentlich reifer und entschlossener gezeigt als im Jahr zuvor. Einen wesentlichen Anteil daran hat Trainer Svetislav Pesic, der seit November im Amt ist. Für ihn war die Saison vor allem abseits des Feldes ein großer Erfolg.
Basketball-Fieber in München geweckt
Pesic schwärmt davon, dass die Heimspiele im Audi-Dome stets ausverkauft waren. Sein Team habe in kürzester Zeit ein Basketball-Fieber geweckt – und das in einer Fußball-verrückten Stadt, so der Serbe. Das positive Image für den Basketball in München hat zumindest den Trainer zufrieden gestimmt, auch wenn viele Akteure in der Mannschaft schon vom Titelgewinn geträumt hatten.
„Das holen wir nächstes Jahr nach“
So positiv wie der Trainer zeigte sich bei der Abschlussfeier aber nicht jeder im Team. Geschäftsführer und Sportdirektor Marko Pesic gestand ein, das verlorene fünfte Spiel gegen Bamberg habe ihm sehr weh getan, gerade weil man so knapp vor dem Finaleinzug stand. Doch Marko Pesic ist sich sicher: „Das holen wir dann eben nächstes Jahr nach.“ Dann wird es vielleicht auch eine Abschiedsfeier geben, bei der es nur zufriedene Gesichter gibt.
Die Warteschlange für Autogrammkarten der FC Bayern Basketballer wollte gar nicht mehr enden. Rund 400 Fans feierten nach dem Playoff-Aus gegen Bamberg mit Spielern und Verantwortlichen das Ende der Basketball-Saison. Mit diesem vorzeitigem Saisonabschluss wollte sich aber nicht jeder anfreunden. So gab Kapitän Steffen Hamann bei der Feier am Audi-Dome offen zu: „Wir hätten viel lieber für die Finalspiele trainiert als uns hier zu verabschieden.“
Trainer Pesic zieht eine positive Bilanz
Vor einem Jahr war für den FC Bayern in der ersten Playoff Runde Schluss, diesmal war das Halbfinale Endstation. Auch wenn es für den ganz großen Erfolg nicht gereicht hat, haben sich die Bayern im Jahr 2013 wesentlich reifer und entschlossener gezeigt als im Jahr zuvor. Einen wesentlichen Anteil daran hat Trainer Svetislav Pesic, der seit November im Amt ist. Für ihn war die Saison vor allem abseits des Feldes ein großer Erfolg.
Basketball-Fieber in München geweckt
Pesic schwärmt davon, dass die Heimspiele im Audi-Dome stets ausverkauft waren. Sein Team habe in kürzester Zeit ein Basketball-Fieber geweckt – und das in einer Fußball-verrückten Stadt, so der Serbe. Das positive Image für den Basketball in München hat zumindest den Trainer zufrieden gestimmt, auch wenn viele Akteure in der Mannschaft schon vom Titelgewinn geträumt hatten.
„Das holen wir nächstes Jahr nach“
So positiv wie der Trainer zeigte sich bei der Abschlussfeier aber nicht jeder im Team. Geschäftsführer und Sportdirektor Marko Pesic gestand ein, das verlorene fünfte Spiel gegen Bamberg habe ihm sehr weh getan, gerade weil man so knapp vor dem Finaleinzug stand. Doch Marko Pesic ist sich sicher: „Das holen wir dann eben nächstes Jahr nach.“ Dann wird es vielleicht auch eine Abschiedsfeier geben, bei der es nur zufriedene Gesichter gibt.