Generali im Hexenkessel von Berlin
Die 3:0 Niederlage gegen die Berlin Recycling Volleys ist ein Rückschlag für Generali Haching im Kampf um die Deutsche Meisterschaft.
Die 3:0 Niederlage gegen die Berlin Recycling Volleys ist ein Rückschlag für Generali Haching im Kampf um die Deutsche Meisterschaft.
Zu Gast im Hexenkessel von Berlin
Einen ersten Eindruck, was für eine Atmosphäre auf das Team von Trainer Mihai Paduretu warten sollte, gab es bereits vor dem Spiel.
Für Hachings Coach war an diesem Abend genau die Stimmung geboten, welche man sich als Profisportler nur wünschen kann.
Die 6385 Zuschauer verwandelten die Berliner Max-Schmeling-Halle nämlich schon Minuten vor Spielbeginn in einen Hexenkessel.
Unter ihnen waren auch ein paar Schlachtenbummler aus Unterhaching. Viel zum Jubeln sollten die Mitgereisten jedoch nicht zu sehen bekommen.
Zu viele Fehler im Hachinger Spiel
Bereits nach 23 Minuten war der erste Satz beendet. Für Generali-Trainer Mihai Paduretu war der Ausgang jedoch alles andere als zufriedenstellend. Vom Berliner Publikum nach vorn gepeitscht konnten sich die Recycling Volleys mit 25:16 durchsetzen. Zu viele einfache Fehler ließen den Hauptstadtklub bereits frühzeitig davonziehen. Passend dazu beendete ein Aufschlagfehler der Hachinger den Satz.
Auch im zweiten Satz konnten die Hachinger im „Tollhaus“ Max-Schmeling-Halle nicht zu ihrem Spiel finden. Wie bereits im Satz zuvor dominierten die Berliner das Geschehen auf dem Feld. Besonders der starken Berliner-Defensivarbeit war es zu verdanken, dass die Hachinger um Max Günthör nicht zu ihrem gewohnten Spiel fanden. Immer wieder unterliefen der Mannschaft aus Unterhaching Fehler in der Abstimmung oder im Spielaufbau. Laut Trainer Mihai Paduretu hätte man sogar 20 Sätze spielen können ohne einen einzigen zu gewinnen.
Bei zwei Mannschaften auf dem gleichen Niveau entscheidet der Kopf
Nachdem das Team aus Unterhaching die ersten beiden Sätze komplett verschlafen hatte, war nun endlich ein Aufbäumen zu erkennen. Leider zu spät um das Ruder noch einmal herumzureißen. Denn die Mannschaft aus der Hauptstadt behielt selbst bei der ersten Hachinger Führung die Ruhe und konnte wenig später einen Souveränen 3:0-Sieg feiern. Sicherlich auch dank der Fan-Unterstützung in der Max-Schmeling-Halle.
Nachdem man das erste Spiel noch deutlich gewinnen konnte, musste man sich nun ebenso klar geschlagen geben. Am Samstag können die Volleyballer von Generali Haching im dritten Spiel der Finalserie wieder die Führung zurückerobern. Dann gastieren die Berlin Recycling Vollyes in der Generali Sportarena in Unterhaching. Ein Sieg ist umso wichtiger, da man bereits am kommenden Dienstag zum vierten Spiel wieder in den Hexenkessel nach Berlin reisen muss.
Zu Gast im Hexenkessel von Berlin
Einen ersten Eindruck, was für eine Atmosphäre auf das Team von Trainer Mihai Paduretu warten sollte, gab es bereits vor dem Spiel.
Für Hachings Coach war an diesem Abend genau die Stimmung geboten, welche man sich als Profisportler nur wünschen kann.
Die 6385 Zuschauer verwandelten die Berliner Max-Schmeling-Halle nämlich schon Minuten vor Spielbeginn in einen Hexenkessel.
Unter ihnen waren auch ein paar Schlachtenbummler aus Unterhaching. Viel zum Jubeln sollten die Mitgereisten jedoch nicht zu sehen bekommen.
Zu viele Fehler im Hachinger Spiel
Bereits nach 23 Minuten war der erste Satz beendet. Für Generali-Trainer Mihai Paduretu war der Ausgang jedoch alles andere als zufriedenstellend. Vom Berliner Publikum nach vorn gepeitscht konnten sich die Recycling Volleys mit 25:16 durchsetzen. Zu viele einfache Fehler ließen den Hauptstadtklub bereits frühzeitig davonziehen. Passend dazu beendete ein Aufschlagfehler der Hachinger den Satz.
Auch im zweiten Satz konnten die Hachinger im „Tollhaus“ Max-Schmeling-Halle nicht zu ihrem Spiel finden. Wie bereits im Satz zuvor dominierten die Berliner das Geschehen auf dem Feld. Besonders der starken Berliner-Defensivarbeit war es zu verdanken, dass die Hachinger um Max Günthör nicht zu ihrem gewohnten Spiel fanden. Immer wieder unterliefen der Mannschaft aus Unterhaching Fehler in der Abstimmung oder im Spielaufbau. Laut Trainer Mihai Paduretu hätte man sogar 20 Sätze spielen können ohne einen einzigen zu gewinnen.
Bei zwei Mannschaften auf dem gleichen Niveau entscheidet der Kopf
Nachdem das Team aus Unterhaching die ersten beiden Sätze komplett verschlafen hatte, war nun endlich ein Aufbäumen zu erkennen. Leider zu spät um das Ruder noch einmal herumzureißen. Denn die Mannschaft aus der Hauptstadt behielt selbst bei der ersten Hachinger Führung die Ruhe und konnte wenig später einen Souveränen 3:0-Sieg feiern. Sicherlich auch dank der Fan-Unterstützung in der Max-Schmeling-Halle.
Nachdem man das erste Spiel noch deutlich gewinnen konnte, musste man sich nun ebenso klar geschlagen geben. Am Samstag können die Volleyballer von Generali Haching im dritten Spiel der Finalserie wieder die Führung zurückerobern. Dann gastieren die Berlin Recycling Vollyes in der Generali Sportarena in Unterhaching. Ein Sieg ist umso wichtiger, da man bereits am kommenden Dienstag zum vierten Spiel wieder in den Hexenkessel nach Berlin reisen muss.