Gewinnen im familiären Kreis
Vor 345 Zuschauern gewinnt Generali Haching klar mit 3:0 gegen die bislang sieglosen RWE Volleys Bottrop. Damit verteidigen die Vorstädter ihre souveräne Tabellenführung.
Vor 345 Zuschauern gewinnt Generali Haching klar mit 3:0 gegen die bislang sieglosen RWE Volleys Bottrop. Damit verteidigen die Vorstädter ihre souveräne Tabellenführung.
Generali-Trainer Mihai Paduretu nutzte das Spiel gegen den Tabellenletzten um das Team komplett umzukrempeln. Mit Denis Kaliberda und Alexander Shafranovich spielten lediglich zwei Spieler der Hachinger Stammformation. Trotz der zahlreichen Umstellungen war die Mannschaft des amtierenden Pokalsiegers jedoch von Beginn an die klar dominierende Mannschaft.
Im Eiltempo zum Erfolg
Nach knapp 20 Minuten markierte mit Tom Strohbach der Hachinger Spieler, welcher laut Trainer Paduretur die „beste Entwicklung aller Akteure“ vollzogen hat, den entscheidenden Punkt zum Gewinn des ersten Satzes.
Zu viele individuelle Fehler auf Seiten der mit nur acht Spielern angereisten Nordrhein-Westfalen ermöglichten der Hachinger Mannschaft einen schnellen 25:12 Erfolg im zweiten Satz.
Auch im dritten Satz dominierte das Team um Denis Kaliberda, welcher nach 64 Minuten den entscheidenden Matchball verwandeln konnte, die einseitige Partie.
Gemeinsam mit den 345 Zuschauern konnte man den 16 Sieg der aktuellen Bundesligasaison in fast schon familiärer Atmosphäre feiern.
Gotha die Pflicht – Novosibiersk als Kür
Am Samstag wartet das Auswärtsspiel gegen den VC Gotha auf die Volleyballer von Generali Haching. Trainer Mihai Paduretu rechnet am Wochenende mit einem schweren Spiel gegen das Team aus Thüringen.
In Gedanken blickt man aber bereits ein paar Tage voraus. Am Mittwoch wartet das CEV Volleyball Champions League Duell in der Runde der besten 12 auf die Hachinger.
Dann zu Gast: das mit internationalen Topstars gespickte Team der Russen von Lokomotiv Novosibirsk.
Generali-Trainer Mihai Paduretu nutzte das Spiel gegen den Tabellenletzten um das Team komplett umzukrempeln. Mit Denis Kaliberda und Alexander Shafranovich spielten lediglich zwei Spieler der Hachinger Stammformation. Trotz der zahlreichen Umstellungen war die Mannschaft des amtierenden Pokalsiegers jedoch von Beginn an die klar dominierende Mannschaft.
Im Eiltempo zum Erfolg
Nach knapp 20 Minuten markierte mit Tom Strohbach der Hachinger Spieler, welcher laut Trainer Paduretur die „beste Entwicklung aller Akteure“ vollzogen hat, den entscheidenden Punkt zum Gewinn des ersten Satzes.
Zu viele individuelle Fehler auf Seiten der mit nur acht Spielern angereisten Nordrhein-Westfalen ermöglichten der Hachinger Mannschaft einen schnellen 25:12 Erfolg im zweiten Satz.
Auch im dritten Satz dominierte das Team um Denis Kaliberda, welcher nach 64 Minuten den entscheidenden Matchball verwandeln konnte, die einseitige Partie.
Gemeinsam mit den 345 Zuschauern konnte man den 16 Sieg der aktuellen Bundesligasaison in fast schon familiärer Atmosphäre feiern.
Gotha die Pflicht – Novosibiersk als Kür
Am Samstag wartet das Auswärtsspiel gegen den VC Gotha auf die Volleyballer von Generali Haching. Trainer Mihai Paduretu rechnet am Wochenende mit einem schweren Spiel gegen das Team aus Thüringen.
In Gedanken blickt man aber bereits ein paar Tage voraus. Am Mittwoch wartet das CEV Volleyball Champions League Duell in der Runde der besten 12 auf die Hachinger.
Dann zu Gast: das mit internationalen Topstars gespickte Team der Russen von Lokomotiv Novosibirsk.