Das Grünwalder Stadion bleibt!
Umbau statt Abriss
Fußball mitten in der Stadt. Das gibt es heutzutage kaum noch, in München existiert wenigstens noch das Grünwalder Stadion. Damit dort aber weiterhin gespielt werden kann, muss das Stadion umgebaut werden.
Fußball mitten in der Stadt. Das gibt es heutzutage kaum noch, die meisten der neuen Arenen liegen mittlerweile am Stadtrand. In München ist das zwar auch so, aber es gibt ja wenigstens noch das Grünwalder Stadion. Damit dort aber weiterhin gespielt werden kann, muss das Stadion jetzt umgebaut werden.
Grund dafür sind die 2009 eingeführten Stadionrichtlinien des DFB. „Es wird nur eine Teilsanierung geben, damit wir die Vorgaben erfüllen können“, sagt Johannes Gleissner, Projektleiter der Umbaumaßnahmen. Geplant sind neue Flächen auf der Osttribüne für die Sicherheits- und Rettungskräfte. Ebenso wird die Rasenfläche mit einer Heizung ausgestattet und das Flutlicht wird erneuert.
Dadurch soll das Stadion für die 3. Liga fit gemacht werden, in die die Amateurmannschaften vom FC Bayern und dem TSV 1860 gerne wieder aufsteigen würden. Die Kosten von 10,2 Millionen Euro werden von der Stadt übernommen. „Ende März beginnen die Vorarbeiten, in der nächsten Saison ist das Stadion dann für den Spielbetrieb gesperrt. Im Juli 2013 geht’s dann wieder los mit dem Spielbetrieb“, so Gleissner.
Dann können die Fans entscheiden, ob die Umbaumaßnahmen gelungen sind. Der Verein Freunde des 60er Stadions bemüht sich seit Jahren darum, dass das Stadion erhalten bleibt. Denn auch der komplette Abriss stand ja im Raum. Dies konnte jedoch verhindert werden. Der Vorsitzende des Vereins, Roman Beer, sagte uns, dass er mit den Plänen im Großen und Ganzen zufrieden sei. „Es gibt noch einige Kleinigkeiten, die aber leicht umsetzbar wären“, so Beer. Vielleicht kann über diese ja noch einmal verhandelt werden, Ende Februar treffen sich alle Parteien zu einer letzten Besprechung vor dem Umbaubeginn. Wichtig für die Fans, und auch für die Stadt an sich, ist jedoch einzig und allein: das Grünwalder Stadion bleibt erhalten.
Bildquelle: Ampfinger (de.wikipedia.org), CC BY-SA 3.0
Grund dafür sind die 2009 eingeführten Stadionrichtlinien des DFB. „Es wird nur eine Teilsanierung geben, damit wir die Vorgaben erfüllen können“, sagt Johannes Gleissner, Projektleiter der Umbaumaßnahmen. Geplant sind neue Flächen auf der Osttribüne für die Sicherheits- und Rettungskräfte. Ebenso wird die Rasenfläche mit einer Heizung ausgestattet und das Flutlicht wird erneuert.
Dadurch soll das Stadion für die 3. Liga fit gemacht werden, in die die Amateurmannschaften vom FC Bayern und dem TSV 1860 gerne wieder aufsteigen würden. Die Kosten von 10,2 Millionen Euro werden von der Stadt übernommen. „Ende März beginnen die Vorarbeiten, in der nächsten Saison ist das Stadion dann für den Spielbetrieb gesperrt. Im Juli 2013 geht’s dann wieder los mit dem Spielbetrieb“, so Gleissner.
Dann können die Fans entscheiden, ob die Umbaumaßnahmen gelungen sind. Der Verein Freunde des 60er Stadions bemüht sich seit Jahren darum, dass das Stadion erhalten bleibt. Denn auch der komplette Abriss stand ja im Raum. Dies konnte jedoch verhindert werden. Der Vorsitzende des Vereins, Roman Beer, sagte uns, dass er mit den Plänen im Großen und Ganzen zufrieden sei. „Es gibt noch einige Kleinigkeiten, die aber leicht umsetzbar wären“, so Beer. Vielleicht kann über diese ja noch einmal verhandelt werden, Ende Februar treffen sich alle Parteien zu einer letzten Besprechung vor dem Umbaubeginn. Wichtig für die Fans, und auch für die Stadt an sich, ist jedoch einzig und allein: das Grünwalder Stadion bleibt erhalten.
Bildquelle: Ampfinger (de.wikipedia.org), CC BY-SA 3.0