Video der Woche
Beziehungsdrama in Pappmaché
Telekinesis veröffentlicht sein zweites Studioalbum "12 Desperate Straight Lines" und singt von seiner zerbrochenen Beziehung. Im Video der Woche gibt er den Ratschlag: "Please Ask For Help"
Michael Benjamin Lerner alias Telekinesis scheint sich mit seinem etwas melancholischen Sound mit der zwischenmenschlichen Kommunikation oder besser dem Nicht-Zustandekommen dieser zu beschäftigen, was auch der verständliche Titel: „Please ask for Help“ und die Zeile: „And you can't hear me and I can't hear you“ gut wiedergibt.
Die Protagonisten des Videos, ein Pärchen, treffen sich auf einer Party. Der Unterschied der beiden zu den anderen Partygästen ist, dass die beiden riesige eckige Pappmachéköpfe tragen und sich aufgrund ihrer Andersartigkeit nicht besonders wohl dort fühlen. Enttäuscht wieder Zuhause angekommen telefonieren sie miteinander und treffen sich vor der gemeinsamen Wohnung. – Das Happy End?
Ein schön gemachtes Video von Michael Benjamin Lerner aus Seattle, das auch irgendwie die Frage aufwirft, ob Party feiern und Happiness wirklich zusammenhängen. Nach Aussage des Machers soll „Please ask for Help“ durch das endlose Hören des Cure-Songs „Disintegration“ entstanden sein. Das Zugehörige zweite Studioalbum „12 Desperate Straight Lines“ beinhaltet 12 neue Songs über Kopfschmerzen, Wut und sogar ein wenig Hoffnung.
Die Protagonisten des Videos, ein Pärchen, treffen sich auf einer Party. Der Unterschied der beiden zu den anderen Partygästen ist, dass die beiden riesige eckige Pappmachéköpfe tragen und sich aufgrund ihrer Andersartigkeit nicht besonders wohl dort fühlen. Enttäuscht wieder Zuhause angekommen telefonieren sie miteinander und treffen sich vor der gemeinsamen Wohnung. – Das Happy End?
Ein schön gemachtes Video von Michael Benjamin Lerner aus Seattle, das auch irgendwie die Frage aufwirft, ob Party feiern und Happiness wirklich zusammenhängen. Nach Aussage des Machers soll „Please ask for Help“ durch das endlose Hören des Cure-Songs „Disintegration“ entstanden sein. Das Zugehörige zweite Studioalbum „12 Desperate Straight Lines“ beinhaltet 12 neue Songs über Kopfschmerzen, Wut und sogar ein wenig Hoffnung.