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Good Cpt. Jak mit ihrem ersten Musikvideo

Neues Video: Good Cpt. Jak

Autor(en): Dominik Sedlmayr am Montag, 23. Dezember 2013
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Quelle: Good Cpt. Jak

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Das Münchner Indie/Blues Trio präsentiert sein erstes Video in rauchiger Kneipe und mit Musik zum Whiskeytrinken...

Das Münchner Indie/Blues Trio in Zusammenarbeit mit den Youtubern Tanzbär & Simon: Video in rauchiger Kneipe mit Musik zum Whiskeytrinken...

 

 

Good Cpt. Jak gibt es zwar noch nicht so lange,  mit Ihrem Musikvideo zu “Stuck Rhythm” haben sie jetzt aber sogar schon bei "JuliensBlogContest"  mitgemacht. Das Indie/Blues Trio kommt aus München und Berlin - im Musikvideo zu “Stuck Rhythm” nehmen sie uns mit in die dunkle Atmosphäre einer Bar.

Im Video wird der apathisch dasitzende und trinkende Hauptdarsteller mit Karl-Marx-Bart besungen oder auch angeschrien. Rund um ihn herum läuft das Leben einfach so weiter, bis das Fass - oder in diesem Video - das Glas zum Überlaufen gebracht wird. Nur im Refrain kann er, wild im Nebel tanzend, seine Wut und seinen Frust rauslassen.

Die Musik dahinter ist groovig, bluesig und lädt zum Whiskeytrinken ein. Wie in dem Video zu Sehen ist, entstammen diese Klänge aber keinen gewöhnlichen Instrumenten:  Zum Kontrabass gesellt sich eine Gitarre, die aus einem Öl-Kanister gebaut wurde, was die Musik von Good Cpt. Jak so besonders macht.

 

Video und Bildquelle: Stuck Rhythm/Good Cpt. Jak

 

No-Budget Video mit Münchner Zusammenarbeit.

Gefilmt und geschnitten hat das Video Simon Ruane vom Youtube Kanal “Tanzbär und Simon”. Man kann gut sehen, wie er seine Erfahrung, die er bei früheren Videos sammelte,  einbringen konnte. So wird aus einem no-budget Projekt durch gekonnten Schnitt ein tolles Video.

Die Band arbeitete außerdem mit Kalas Liebfried vom Münchner Künstlerkollektiv Collektiv L'Homme révolté zusammen. Der gibt nicht nur den männlichen Hauptdarsteller, sondern hat auch beim Drehbuch mitgewirkt. 

Das Video wurde bei "JuliensBlogContest" eingereicht und kam zusammen mit 36 aus über 1700 eingereichten Videos ins Finale. Wer den Contest gewinnt, entscheidet sich erst in den nächsten Wochen.

 

Platte des Monats

Conor O'Brien zeigt mit The Art of Pretending to Swim, dass Indie-Folk auch im Jahr 2018 noch spannender klingen kann, als man das von diesem Genre erwartet hätte. Das vierte Album der Villagers vereint, was eigentlich widersprüchlich wirkt: Folk mit R'n'B und Experimentierfreude mit Zugänglichkeit. 

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