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Video der Woche
Sonnenstrahlen in der Hood
Was hat man an lauen Sommer-Abenden eigentlich so getrieben? Manual Kant rekonstruieren in „Sextags“ die sommerliche Erinnerung.
Langsam müssen wir uns auch von den allerletzten Sonnenstrahlen verabschieden. Und damit auch von den Partys an der Isar oder im Garten von Freunden. Aber was haben wir an diesen raren, lauen Abenden eigentlich so getrieben?… Manual Kant rekonstruieren in „Sextags“, unserem Video der Woche, im Stile einer Rockband für euch.
Die „vier fröhlichen Taugenichtse aus der bayerischen Provinz“ (=München/Landshut) feiern in ihren Songs das Leben in der „Hood“ mit allem was dazu gehört: Alkohol, Drogen, Mädchen und zerstörerisch-exzessiven Partys. Aber bloß keine Verwechslungen: In der „Hood“ von Manual Kant haben deutsche Rapper wie Bushido nichts verloren. Und auch „Deutsch-Rock-Bands“ wie Juli sollten hier nachts nicht allein auf die Straße gehen. Mit lyrischem Witz, Glaubwürdigkeit und einer Instrumentalisierung im Stile von Black Rebel Motorcycle Club und Konsorten bewahren sie die deutsche Rockszene vor Langeweile und Belanglosigkeit.
Und so geht’s auch in Sextags rund: Zu Beginn liegt das Quartett zerstört zwischen Bierflaschen in einer Wiese bei Nacht und es geht ihnen wie schon vielen zuvor. Ein Scherzbold hat da wohl einen Edding in die Finger bekommen und ihnen die wichtigsten Infos zum Video aufs Gesicht und den Körper geschmiert. Im Anschluss: die Rekapitulation des fatalen Absturzes oder vielleicht doch schon der darauffolgende?
Egal, auf jeden Fall allzu bekannte Bilder. Die lustige Autofahrt zum Ort des Geschehens mit ein paar Bier im Gepäck und voller Vorfreude auf den bevorstehenden Abend. Am Zielort: Instrumente raus, notfalls Regenschirm auf und ab jetzt wird nur noch geraucht, getanzt, gesungen und natürlich getrunken. Später mal die Erkenntnis: „Irgendetwas sagt mir, sieh es endlich ein, das wars. Ich sollte jetzt gehen“. Aber da die Vernunft ja niemals siegen darf, trifft man doch die Entscheidung: „und ich bleibe hier“ und feiert weiter bis man selig in einen Schlaf unter freiem Himmel verfällt.
Sollte so nicht jeder Sommerabend enden?
Die „vier fröhlichen Taugenichtse aus der bayerischen Provinz“ (=München/Landshut) feiern in ihren Songs das Leben in der „Hood“ mit allem was dazu gehört: Alkohol, Drogen, Mädchen und zerstörerisch-exzessiven Partys. Aber bloß keine Verwechslungen: In der „Hood“ von Manual Kant haben deutsche Rapper wie Bushido nichts verloren. Und auch „Deutsch-Rock-Bands“ wie Juli sollten hier nachts nicht allein auf die Straße gehen. Mit lyrischem Witz, Glaubwürdigkeit und einer Instrumentalisierung im Stile von Black Rebel Motorcycle Club und Konsorten bewahren sie die deutsche Rockszene vor Langeweile und Belanglosigkeit.
Und so geht’s auch in Sextags rund: Zu Beginn liegt das Quartett zerstört zwischen Bierflaschen in einer Wiese bei Nacht und es geht ihnen wie schon vielen zuvor. Ein Scherzbold hat da wohl einen Edding in die Finger bekommen und ihnen die wichtigsten Infos zum Video aufs Gesicht und den Körper geschmiert. Im Anschluss: die Rekapitulation des fatalen Absturzes oder vielleicht doch schon der darauffolgende?
Egal, auf jeden Fall allzu bekannte Bilder. Die lustige Autofahrt zum Ort des Geschehens mit ein paar Bier im Gepäck und voller Vorfreude auf den bevorstehenden Abend. Am Zielort: Instrumente raus, notfalls Regenschirm auf und ab jetzt wird nur noch geraucht, getanzt, gesungen und natürlich getrunken. Später mal die Erkenntnis: „Irgendetwas sagt mir, sieh es endlich ein, das wars. Ich sollte jetzt gehen“. Aber da die Vernunft ja niemals siegen darf, trifft man doch die Entscheidung: „und ich bleibe hier“ und feiert weiter bis man selig in einen Schlaf unter freiem Himmel verfällt.
Sollte so nicht jeder Sommerabend enden?